Interviews

10. Oct 2013: Soundkartell - Deutsch
25. Aug 2012: Rock Antenne - Deutsch
02. Dec 2008: offline - Radio Webwelle - Deutsch
23. Nov 2008: Stormbringer - Deutsch
09. Nov 2008: Musik an sich - Deutsch
08. Nov 2008: Power Of Metal - English
07. Sep 2008: Metal.de - Deutsch
30. Jul 2008: offline - Radio Hitwelle Sound Signal - Deutsch
01. Jun 2006: The Metal Observer - Deutsch
01. Jun 2006: The Metal Observer - English
29. May 2006: Antenna - Englisch
28. May 2006: Stormbringer - Deutsch
01. May 2006: music-discovery - Deutsch
16. Apr 2006: Ultimate Metal - English
01. Apr 2006: Pommesgabel - Deutsch
28. Mar 2006: Powermetal.dk - English

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Reviews

The Creation of Pain (2011)

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Pi (2008)

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No Escape (2006)

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First Blood (2005)

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Print articles

Pi (2008)

No Escape (2006)

Kulturalarm Bandwettbewerb (2005)

Print articles: Pi (2008)

Gitarre & Bass, Dec 2008

Newspaper articles: Pi, Gitarre & Bass

"Jetzt wird's heavy, kein Jokus! Hokum aus dem Münchner Norden ballern auf ihrem Album "Pi" dem Hörer mächtig was vor die Birne. Metal ist angesagt, mal melodiös, mal speedig und mal thrashig. Einflüsse wie die frühen Metallica, Fear Factory oder auch Iron Maiden kann man zwischen Double-Bass-Drum-Puls und HiSpeed-Riffs orten, Taktwechsel und jede Menge Breaks verweisen auf ProgRock-Einflüsse. Mehr als ordentlich, was hier Lead-Gitarrist Michael Vogl hinshreddert. Stellenweise erinnern seine klassisch inspirierten schnellen Linien an Yngwie Malmsteen. […]"

Onlineversion: http://www1.gitarrebass.de/​magazine/​2008/​12/​yoursite.html

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Print articles: No Escape (2006)

Gitarre & Bass, Sep 2006

Newspaper articles: No Escape, Gitarre & Bass

"[…] Interessant sind die virtousen Bass-Fills und fast schon -Soli - an solchen Stellen hat die Band einen Hang zum Progressiven, spielt viele Breaks, wechselt zwischen laut und leise, wuchtig und melodisch. […]"

Onlineversion: http://www1.gitarrebass.de/​magazine/​0609/​yoursite.htm

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Puccini, Apr 2006

Newspaper articles: No Escape, Puccini

"[…] Die Platte No Escape umfasst sechs Songs voll derber Gitarrenattacken, tiefen Metal-Growls aber auch ausgefuchstem Songwriting und überaus virtousen Gitarrensoli. […]"

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Freisinger Tagblatt, 17. Mar 2006

Newspaper articles: No Escape, Freisinger Tagblatt

"[…] Extrem schnelle Staccatogitarren, die die Luft zerschneiden wie Rasiermesser, hektisch hartes Schlagzeugspiel und das tiefe Gebrüll von Sänger Benjamin Geppert beheimaten den Klang der Freisinger in der Death-Metal-Ecke. […]"

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Print articles: Kulturalarm Bandwettbewerb (28.10.2005)

Freisinger Tagblatt, 31. Oct/1. Nov 2005

Newspaper articles: Kulturalarm 2005, Freisinger Tagblatt

"[…] Die Schwermetaller überzeugten auf der ganzen Linie, hatten mit Michael Vogl einen Virtuosen in ihren Reihen. Sogar Initiator und Veranstalter Vipo Maat war beeindruckt: "Was für ein hartes Brett." […]"

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Süddeutsche Zeitung, 31. Oct/1. Nov 2005

Newspaper articles: Kulturalarm 2005, Süddeutsche Zeitung

"[…] jedermann musste anerkennen, dass die Musiker von Hokum ihr Handwerk meisterlich beherrschen - so auch die fünfköpfige Jury um Tobi Eschenbacher […]"

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CD-Reviews: The Creation of Pain (2011)

DarkScene:

"Progressiver Modern Thrash Metal ist die Parole, die sich Hokum auch auf ihrem neuen Silberling an die trendigen Klamotten heften. Dabei besticht "The Creation Of Pain" bereits zu Beginn mit seiner toll durchgestylten Comic-Optik, einem textlich dazu passenden, sehr abstrakten Konzept über eine Liebesbeziehung zwischen Gott und dem Teufel, einer Klasse Produktion und musikalischer Finesse. Dass die Deutschen dann auch noch einige wirklich geile Songs fernab aller gängigen Strickmuster abbrennen, ist umso erfreulicher. Dabei zitieren die Jungs aus München zwar immer wieder Bands aus dem Dunstkreis von Machine Head, hört man sich "The Creation Of Pain" aber genauer an, dann wird man – trotz manch dezenter Chuck Schuldiner Gitarrenzitate - erkennen, dass ihre abstrakten Extrem Metal Klänge weit weg von irgendwelchen Alibi-Mustern und musikalischem Diebesgut wandern. Hokum sind völlig eigenständig, auf ihren durchwegs überlangen Tracks ungeheuer vielfältig und eine jener Bands, deren Breaks, Soli und Strukturen wirklich das altbewährte Prädikat Prog verdienen. […]"

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HardHarderHeavy: 6 out of 7 points

"Da ist aber jemand ganz verspielt unterwegs… Hokum aus Bayern spielen auf ihrem neuen Album THE CREATION OF PAIN komplexen, anspruchsvollen Progressive Thrash-Metal und können damit richtig gut überzeugen. Ist zwar sicherlich nicht jedermanns "Cup of Tea" und dürfte auf der klassischen Metal-Fete zwischen Bier und Chips wohl eher wie die Queen im Sex-Shop wirken – aber gut ist das, was die Münchner da abliefern auf jeden Fall! Und Hand aufs Herz: wer würde die Queen nicht gerne mal im Rotlicht-Shop sehen wollen…?
Im Info schreiben die fünf Jungs, dass sie sich mit ihrem neuen Album von allen Vergleichen freischwimmen wollen und sich ihre eigene Nische erspielen möchten. Nun, das ist ein lobenswertes Anliegen – das weitgehend funktioniert hat! Als Vergleiche wurde beispielsweise die US-Thrash-Institution Atheist genannt. Auch die Schweizer Uhrwerks-Thrasher von Coroner tauchten im Zusammenhang mit der Band schon einmal auf. Da gibt es weiß Gott schlimmere Bands, mit denen man in einen Topf geworfen werden könnte. Ich kenne die Vorgängerscheibe PI nicht, aber auf THE CREATION OF PAIN spielt der Fünfer auf jeden Fall eine ziemlich eigenständige Version von progressivem Thrash! Insofern also: Operation gelungen – Patient anders!

Mit dem Opener, dem Quasi-Titelsong "Creation of Pain", gibt es direkt auf die Zwölf. Junge, das Stück reißt mit! "Inexorable" ist dann der erste von vier Songs mit Überlänge – und hat das coolste "Black Sabbath"-Gedächtnisriff (Song, nicht die Band allgemein), das mir in einer langen Zeit untergekommen ist. Der Tritonus rockt halt einfach wahrlich teuflisch…
Und schließlich geht es auf dem Album um eine Neuinterpretation der biblischen Genesis. Was und wie Gott und der Teufel, in der Lesart nach Hokum, miteinander so alles angestellt haben, das dann letztlich zur Schöpfung der Welt führte – man lese es im Booklet nach! "Soul Destroyer" überzeugt dann ebenso wie "Born from Treason" in jeweils exakt 7:44 Minuten davon, dass 'Geradeaus' im Progressive Thrash Metal schon einmal über 20 Kurven geht… Machen aber Spaß, die Songs, und werden auch zu keiner Sekunde langweilig. Zumal die beiden Gitarristen Michael Vogl (Lead) und Benjamin Geppert (Rhythm) ziemlich viele Schmankerl auf ihren sechs (oder sieben? – Wir sind schließlich im progressiven Bereich…) Saiten abliefern.
Ich gestehe: ich habe ein Faible für solche komplexen Riffkaskaden. Manchmal kann es mir nicht kompliziert genug sein – ein 19/8-Takt ist ein Vier-Sterne-Menü… Und wenn es dann auch instrumental noch so großartig dargeboten wird, etwa bei "Dead end into Doom" oder dem Zehn-Minüter "Walking Ghost Phase", der eine tolle Doom-Schlagseite hat, dann bin ich mit einem Album recht schnell sehr zufrieden!

Fazit: Daumen hoch für Hokum! Sauber g’macht, Buam!

Anspieltipps: Der Opener "Creation of Pain" überzeugt mit seinem Wechsel aus Gebrüll und klaren Vocals und einer tollen Hook. Der Sieben-Minüter "Inexorable" – weil das "Black Sabbath"-Gedächtnisriff gegen Ende ziemlich cool daherkommt und der Song das progressive Potential ziemlich gut auf den Punkt bringt.

Tipp: Fans von frühen Metallica etwa zur „Ride The Lightning“-Phase, aber auch alle, die ihren Heavy Metal lieber komplex als simpel gestrickt haben und auch eine gute Schüppe Aggressivität vertragen – das ist die perfekte Zielgruppe von Hokum!"

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Heavyhardes.de: 5 out of 6 points

"Drei lange Jahre musste der geneigte Fan warten, bis im Haus Hokum neues Material ansteht. Drei Jahre sind für eine Undergroundband eine lange Zeit. Nach dem formidablen Pi aus dem Jahre 2008 darf man sich eigentlich so einiges erwarten, und dann kommt Creation Of Pain…

…und haut kräftig ins Mett. Hokum haben sich hörbar weiterentwickelt. Da wo Pi schon kräftige Kost bot, in die man sich reinbeißen musste, setzt The Creation Of Pain noch einen drauf. So komplex wie hier waren Hokum noch nie, wobei die Extreme in allen Richtungen ausgelotet werden. Hier paart sich kräftiger progressiver Thrash Metal mit sanften Passagen, Blues und Jazz hört man auch das ein oder andere Mal. Mal sind Hokum ruppig, öfter als noch auf Pi fahren sie aber eine lässigere Schiene und lassen Harmonien sprechen. Neben der Gitarrenarbeit haben die Jungs auch sehr viel Wert auf abwechslungsreichen Gesang gelegt. Aggressive Shouts und melodischer Gesang geben sich die Klinke in die Hand. […]"

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Legacy: 12 out of 15 points

"Seit 11 Jahren treiben sich HOKUM bereits im deutschen Untergrund herum, haben in dieser Zeit zwei Alben, eine Demo und eine MCD veröffentlicht. Die dritte Scheibe im Bunde, der Hattrick sozusagen, fand seinen Weg in die Öffentlichkeit nun in Form von "The Creation of Pain" über GoodDamn Records. Dass der Opener und Titelsong "Creation of Pain" gleich mit einem verdammt dominanten Bass überzeugen kann, überrascht auf den ersten Blick natürlich. Auf den zweiten wird man feststellen, dass Jonas Fischer - Herr des Dicksaiters - von 2005 bis 2007 auch bei den deutschen Progressive Technical Death-Helden Obscura aktiv war. Und damit erklärt sich das auch. HOKUM verfolgen ohnehin einen anderen Ansatz, einen weniger brutalen, aber nicht unbedingt weniger progressiven. Modern ist der "Pi"-Nachfolger ohne Zweifel, und etwas anderes würde den Bayern wahrscheinlich auch nicht zu Gesicht stehen. Der eingängige Klargesang von "Inexorable" macht Eindruck auf den Hörer, das progressive Thrash-Riffing des Nachfolgers "Born from Treason" mit seinen Stimmungs- und Rhythmuswechseln ebenso. Halbakustische Interludes runden das Bild ab, tragen zum Spannungsaufbau bei, während die Abtragung nur phasenweise überhaupt stattfindet. Die dadurch gesammelte Energien bereichern das Klangbild extrem, lassen es es aber dadurch nicht unbedingt leichter verständlich werden. Ehrlicherweise muss gesagt werden: "The Creation of Pain" ist kein wirklich leicht verdaulicher Silberling und braucht in vielen Fällen sicherleich einige Durchläufe, bis er wirklich zündet. Die muss man ihm geben, denn HOKUM haben damit ihr bisher bestes Album geschaffen und eine Wahnsinns Entwicklung seit "Pi" hinter sich gebracht. Toll!"

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Lords Of Metal: 79 out of 100 points

"[…] Zoals gezegd vullen deze vijf Duitsers hun songs aan met (vooral voor thrash metal begrippen) onverwachte wendingen. Zo speelt men tijdens een ‘Born From Treason’ en ‘Dead End Into Doom’ wat technische metal tussendoor. Gedurende een ‘Empery’ laat men zelfs jazz achtige stukjes horen en aan de andere kant wil men via een ‘Blacken’ ook nog wel wat emo erbij doen. Het mooie van ‘The Creation of Pain’ is echter wel dat Hokum ondanks de diversiteit het heeft gepresteerd om songs te schrijven die af zijn, die klinken als een compact geheel. Daarnaast scoort de band pluspunten vanwege de goede instrumentbeheersing en ook de duidelijke productie mag worden vermeld, want die houdt de boel lekker transparant. […]"

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metal.de:

"HOKUM aus dem Großraum München liefern mit “The Creation Of Pain” bereits ihr zweites vollwertiges Studioalbum ab. Der Nachfolger ihres Debuts “Pi“ wird im Info-Sheet als Konzeptalbum angepriesen, was sich beim Fortverlauf der Scheibe auch zunehmend bestätigt. Themenschwerpunkt ist die biblische Schöpfungsgeschichte, wobei nicht nur die Lyrics thematisch zusammenhängen, auch musikalisch wirken die Kompositionen der Bayern wie aus einem Guss.

Schon der erste Track “Creation Of Pain“ zeigt dem Hörer wo der Hammer hängt. Nach kurzem Bass-Intro legt der Fünfer sofort los und kredenzt dem Hörer eine mit massenhaft progressiven Elementen angereicherte Portion Thrash Metal. Dennoch bleibt die Nummer schön knackig und eingängig. Die darauf folgenden Songs “Inexorable“ und “Born From Treason“ schlagen in dieselbe Kerbe und glänzen mit thrashigen Mosh-Parts im Wechsel mit melodischen Passagen. Gelegentliche Tempo- und Rhythmuswechsel sorgen dabei für die nötige Abwechslung, ebenso wie der vielseitige Gesang, der über weite Strecken an PANTERA’s Phil Anselmo erinnert. […]"

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MTUK Metal Zine:

"[…] In common with much of the album, the guitar work is highly technical and stutters on before somehow transforming itself into a flowing Opeth-style passage. Raucous screams emerge. Again it’s Ephel Duath with coherence. It goes everywhere. The vocals alternate between deep and growling. It’s interesting but you can’t afford to lose concentration in case you miss something. It’s definitely not an album to play as background music. Harshness melts into another super Opeth-style electro-acoustic dreamy passage on “Dead End into Doom” but before I’d had the chance to absorb this one, along comes the more avant-garde Jazz Metal style of “Empery”. […]"

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The-Pit.de: 8,5 out of 10 points

"[…] Es ist schwierig, einzelne Tracks großartig von „The Creation Of Pain“ hervorzuheben, da alle Songs gewissermaßen Hits sind. Zu „Empery“ lässt sich allerdings noch sagen, dass es den wohl poppigsten Refrain hat, der jedoch sogleich von Growls unterbrochen wird, sodass auch dieser Eindruck nur kurzweilig ist. Das über zehnminütige „Walking Ghost Phase“ besticht durch schöne Melodien sowie durch gute Soli und gleichzeitig durch hartes Riffing der Gitarrenfraktion. Dieser Song hält wohl gleichzeitig sowohl die ruhigsten als auch die härtesten Abschnitte des Outputs parat. „Walking Ghost Phase“ ist vielleicht der Track, der Hokums Album am besten widerspiegelt, da er alle verschiedenen Gesichter der Band besitzt. […]"

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Powermetal.de:

"[…] Mit ihrem aktuellen Release "The Creation Of Pain" begeben sich die Süddeutschen nun endgültig auf den Pfad der ausgefallenen, durch und durch progressiven Tugenden und haben schließlich ein Album kreiert, das mit Standard-Bezeichnungen wie 'schwer verdaulich' nur marginal beschrieben werden kann. Nein, diese neun Songs sind in jeder Note Rohkost für Frickel-Hardliner und in ihrer Experimentierfreude sogar noch eine Spur krasser als die lobenswerten letzten Veröffentlichungen von Bands wie DEVIATED PRESENCE - womit die Messlatte für "The Creation Of Pain" eigentlich schon relativ hoch angesetzt wäre. […]"

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Promoportal-germany.com:

"[…] Auch ansonsten hat die Scheibe einiges zu bieten. Hervorragende Gitarrenarbeit mit überzeugenden Soliparts, die mich begeistert haben. Mein absoluter Anspieltipp ist das zweite Stück des Albums, „Inexorable“. Besonders geprägt wird das Album auch durch langsame Parts und unverzerrt eingespielte Passagen, die den Gesamteindruck abwechslungsreicher macht. Hier ist das Stück „Walking Ghost Phrase“ hervorzuheben. Mir persönlich hat dieser Abwechslungsreichtum besonders viel Spaß gemacht, da somit kein eintöniges Album entstanden ist. […]"

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Stormbringer: 4 out of 5 points

"Leicht verdaulich war schon der Erstling „No Escape” nicht und das darauf folgende “Pi” schon gar nicht, kein Wunder, dass auch die Neue HOKUM, die da auf „The Creation of Pain“ getauft wurde, von vorne bis hinten mit Progressivem Thrash Metal glänzt. Geändert hat sich allerdings der Gesang, Benjamin Geppert darf sich von nun auf sein Gitarrenspiel konzentrieren und einem gewissen Andre Epperlein wurde die Ehre zuteil mit seinen dann und wann an Mr. Anselmo erinnernden Thrashorgan diese progressive Achterbahnfahrt härtetechnisch ein wenig mit Schmackes zu versehen. Dies bedeutet aber auch, dass die Zeiten wo HOKUM noch hie und da mit deathigem liebäugelten endgültig der Vergangenheit angehören. Auf „The Creation of Pain“ ist hingegen eine deutliche Hingebung zu mehr Melodien (hauptsächlich im Gitarrenbereich) spürbar, auch finden sich etliche sphärische Parts auf dem Album welche im „Soul Destroyer“ zum Beispiel Hand in Hand mit wütend dahin schnaubenden Shredding Passagen marschieren.

Auch das opulent über 10 Minuten dauernde „Walking Ghost Phase“ hat mit dem wofür man HOKUM auf „PI“ noch in Verbindung brachte nur mehr wenig gemein, diese Band ist gereift und hat ihr musikalisches Spektrum um etliche Etagen höher angesiedelt, allein der verträumt und höchst aufwühlende Schlussakkord des Tracks – so ab ca. 08:20 - ist mehr als Gold wert! Auch „Blacken“ offenbart ein eindeutiges Mehr an Musikalität, gerade zu Beginn mit einem herausragenden Andre Epperlein gesegnet und auch in weiterer Folge mehr Progressive Futter als Thrash Brachialität.

HOKUM haben ihren Horizont erweitert, das deutlich spürbare Mehr an Melodiebewusstsein der aus dem Norden Münchens stammenden Formation tut den Songs und daher auch dem kompletten Album mehr als gut. Zudem ist „The Cration of Pain“ in eine Konzeptstory eingepackt, bei der HOKUM der Schöpfungsgeschichte ganz neue Aspekte einhauchen: Gott und Luzifer ein Liebespaar? Will man uns weißmachen. Nachzulesen ist die Geschichte in den Texten des Neun Trackers. Nicht nur ob der Konzeptgeschichte eine durch und durch empfehlenswerte Angelegenheit."

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Vampster:

"[…] Mit André Epperlein holten sich die Bayern nämlich einen Frontmann ins Boot, dessen Screams durchaus thrashlastig im Stil eines Phil Anselmo (PANTERA) geprägt sind und der zudem eine absolut formidable Singstimme besitzt. In der Folge räumte Rhythmusgitarrist Benjamin Geppert seinen Posten am Mikrofon und steuert auf "The Creation Of Pain" nun die Backing Vocals bei. Als Stilbruch sollte man "The Creation Of Pain" dennoch nicht werten, denn auch wenn die Veränderungen im Vergleich zu "Pi" tiefgreifend sind, so bleiben sie dennoch logisch und konsequent. In "Creation Of Pain", "Soul Destroyer" und "Eroded" findet sich nach wie vor das charakteristische HOKUM-Riffing wieder, welches Eingängigkeit, Groove und Anspruch miteinander verbindet und keinen Zweifel am Ursprung des Materials lässt. Der Grundstock blieb folglich weitgehend unangetastet: Beeindruckende Soli, virtuose Basslinien und kreatives Drumming sind zugleich Rückgrat und Markenzeichen von HOKUM, werden auf "The Creation Of Pain" derweil durch neue Facetten und Experimente erweitert. Neben dem deutlich variableren Gesang sind das vor allem atmosphärische Passagen wie im fantastischen "Walking Ghost Phase" und unverzerrte Parts, die in "Soul Destroyer" und "Blacken" im Verbund mit Andrés Gesang ein melancholisches Bild erschaffen, bis unbändige Wut durch die vertonte Verzweiflung bricht.

Auch wenn es mit dem Titeltrack und "Eroded" eine Reihe von knackigen Tracks gibt, so liegt der Schwerpunkt auf den ausladenden Brocken wie "Soul Destroyer", dem Nackenbrecher "Inexorable" sowie dem experimentellen "Born From Treason", welches nicht nur Steffen Kummerer (OBSCURA) für die Backing Vocals ans Mikro bittet, sondern gleichzeitig ein wahnsinnig cooles Rock-Solo auffährt. […]"

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CD-Reviews: Pi (2008)

Bloodchamber.de: 8 out of 10 points

"Da haben wir mal wieder etwas Besonderes. Eine junge Band aus Inkofen präsentieren uns ihr Debüt „Pi“. Sie sind bereits seit 2000 aktiv und haben eine Demo und eine EP produziert. Hier haben wir somit das erste Langeisen einer sehr progressiven und eigenständigen Kapelle.

„Pi“ enthält acht mutig komponierte Songs, die vor Eigenständigkeit strotzen und sich vielerlei klassischer Einflüsse bedienen (TESTAMENT, ANNIHILATOR, alte SEPULTURA und ATHEIST). Der Gesang von Benjamin erinnert mich immer wieder mal an Max Cavalera zu „Schizophrenia“ oder „Beneath the remains“-Zeiten. Sehr rau und thrashig. Doch sind HOKUM besser, als dass sie nur aus Einflüssen durch Szenegrößen bestehen. Sie kreieren hier einen eigenen Stil, der sich überall wohl fühlt. Sowohl im 80er Heavy und Thrash Metal, als auch im älteren Death Metal. Vorwiegend die Gitarren- und die Schlagzeugarbeit wirken eigenständig. Sehr melodisch und mit vielen Breaks gestalten sie ihren Sound interessant und stets spannend. „The dawn of change“ gefällt mir mit am besten. Es trieft gerade zu vor Innovation und Freude an progressiver und experimenteller Metalmucke. Jazz- oder Blues-Breaks in kurzer Form werden hier auch hineintransportiert. Nicolais Schlagzeugarbeit klingt sehr komplex, ständige Tempowechsel und Variationen des Drummings sind auf "Pi" Programm. Diverse Momente könnten vom Break-Faktor auch an MESHUGGAH erinnern. Sicherlich nicht in der überhypten Produktions-Form wie die mächtigen Schweden, aber mit ähnlicher Laune und Lust an fiesen Breaks.

Es wird immer wieder experimentiert (das fiese „How long“) mit Gitarrensolos, Bassläufen, mit bearbeitetem Gesang. Doch HOKUM schaffen es mit der Progressivität nicht zu übertreiben, sondern setzten diese gezielt und gekonnt ein. HOKUM haben ihren Stil gefunden, der sich fern des Kommerzes und fern irgendwelcher Trends bewegt. Vor allem auch das Herz, mit dem das Quartett das Album „Pi“ musikalisch darbietet, überzeugt. Es ist für mich der Beweis, dass es noch Bands gibt, die Metal beherzigen und sich auf ihre Talente berufen und diese gekonnt ausleben. Es ist einfach geiler Metal mit sämtlichen Höhepunkten und unheimlich viel Energie und Selbstbewusstsein. Der abschließende Gipfel ist der Titelsong „Pi“, der instrumental und genial den Schlussstrich zieht.

„Pi“ ist keine Prügelorgie, sondern ein gekonntes Stück Metal, made by HOKUM. Sehr innovativ und reif. HOKUM bietet ein breites Spektrum an extremem Metal, das mir sehr gefällt. Aufgrund der Experimentierfreude vielleicht nicht Jedermanns Sache, aber Musik mit einer ganz eigenen Note ist selten. HOKUM gehört zu diesen talentierten Bands. Daumen hoch nach Inkofen!"

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Brutalism:

"[…] I just have a feeling that in an open space, with the volume turned all the way, up, Hokum would be right with it. I think their some-times slapped bass lines and hardcore drums would make a great thrash pot of action in a general admission venue with a quality mosh-pit full of listeners in the zone. […]"

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Burn Your Ears:

"[…] Bei der Länge dieses Stückes und der vorgeführten Komplexität kommen mir – nicht zum ersten Mal – DREAM THEATER in den Sinn. Man findet einen kurzen Jazz-Einwurf, dann wird wieder gerifft, was die Finger hergeben und auch der Bass klingt mal im Vordergrund. Im Gegensatz zu dem amerikanischen Traumtheater bauen HOKUM aber mehr dissonante Elemente ein, wenn man noch von dem härteren Gesang absieht.
Noch deutlicher erscheinen mir Parallelen zu DREAM THEATER bei dem letzten Stück „π", welches als zweitlängstes rein instrumental bestritten wird. In dem Schlussstück findet man lustig, kindliche Spielereien, die doch sehr dem „Instrumedley" der Amis ähneln. Dabei wird man erstaunlicherweise in den über sieben Minuten nicht den Künsten überdrüssig, was nur für die Band sprechen kann. […]"

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CrossOver:

"Einen Quantensprung hat das ohnehin schon gute Schwermetallquartett Hokum aus München mit seinem ersten, 42minütigen Full Length-Album "Pi" hingelegt. Das geht schon bei einer augenfälligen Stilmodifikation los: Der Death Metal-Anteil der Musik ist rapide zurückgegangen. Es gibt keine Blastbeats mehr, so gut wie keine Growls und so gut wie kein klassisches Todesbleiriff. Im Gegenzug tritt die thrashige Seite der Band mit "Pi" enorm in den Vordergrund. Sänger und Rhythmusgitarrist Benjamin Geppert klingt, wenn er singt, über weite Strecken wie Max Cavalera zu Sepulturas Thrash-Hochzeit ("Beneath The Remains") und im Riffing verstecken sich einige Ideen, die Bay Area und Megadeth atmen.
Soweit, so gut. Hokum toben sich aber keineswegs einfach nur auf einer traditionellen Spielwiese aus. Neben dem Thrash- wurde nämlich gleichberechtigt der Prog-Faktor ausgebaut. Jeder Song überrascht mit gewitzten Rhythmus- und Tempowechseln, die von Neuzugang Nicolai Retzlaff am Schlagzeug versiert umgesetzt werden; jeder Song ist sehr instrumentallastig, so dass es nicht überrascht, dass der Abschluss- und Titeltrack "Pi" ein reines, achtminütiges Instrumental geworden ist; die Riffs, Licks und Soli sind höchst detailreich und vielfältig; und das saumäßig groovende, manchmal jazzige Bassspiel macht nicht mal vor Slap-Einlagen Halt ("Into The Wall", "How Long"). Wer jetzt an Atheist oder Cynic denkt, liegt nicht ganz falsch, aber auch bei dieser Referenz verhält es sich wie bei der Sepultura-Referenz. Es ist ein Element unter vielen, das einen daran denken lässt, aber das Gesamtpaket klingt dann doch ganz anders und nur schwer vergleichbar.
Ein gutes Melodieverständnis hatten Hokum - im Besonderen die Gitarrenabteilung - bereits auf "No Escape", und auch auf "Pi" gibt es etliche melodiöse und gut ausgearbeitete Soli zu hören, von denen einige der bemerkenswertesten im klug strukturierten, mehrteiligen Soloteil des vertrackten Openers "Collapsing Synapses" und gleich ein halbes Dutzend im völlig geilen "Pi" zu hören sind. Der Hammer des Albums ist jedoch relativ in der Mitte platziert, nennt sich "The Dawn Of Change" und lässt einen knapp acht Minuten ungläubig in die Luft starrend vor den Boxen sitzen. Vom räudigen, mit einfachen Groove-Riffs lospolternden Beginn bis zum vor Ideen überquellenden Prog-Ende ist das Stück angefüllt mit Überraschungen wie einem Akustikinterlude, einer Jazz-Einlage und einem hintergründig gesungenen, schwebenden Refrain (Höre ich da jemanden "Metalcore" schreien? Njet!). Und bei all dem wirkt nichts aufgesetzt und verkrampft, sondern eben so, wie es bei einer guten Prog-Platte wirkt: Einfach nur extrem spielfreudig. Natürlich müsste sich der gemeine Progger bei Hokum erst an die im Vergleich mit der Instrumentalabteilung relativ eindimensionalen Shouts gewöhnen, die - besonders wenn sie im Chor erklingen - das anspruchsvolle Instrumentalparcour rapide erden, einige gesprochene Passagen und den erwähnten gesungenen Refrain von "The Dawn Of Change" hin oder her. Aber Hokum bedienen eben viele Richtungen gleichzeitig und ich persönlich komme damit super klar.
Den letzten erwähnenswerten Quantensprung kann man in den Texten ausmachen. Die Gore-Einlagen von "No Escape" sind Vergangenheit und heuer wird über allerlei negative Gefühle getextet, wobei der Ausblick mit "The Key" durchaus positiv ausfällt.
Damit wäre das Wichtigste wohl gesagt, die lohnenswerte Detailerforschung von "Pi" sei dem Hörer vorbehalten. Inzwischen haben Hokum übrigens einen Ganzzeitsänger, von dessen Qualitäten man sich auf dem Youtube-Channel der Band überzeugen kann. Man darf also gespannt sein, wie das Gesangs-/Instrumental-Verhältnis auf dem nächsten Album ausfallen wird. Bis dahin ist "Pi" aber nicht nur eine gute Interimslösung, sondern ein hervorragendes, weitestgehend im Midtempo gehaltenes, intelligentes Prog Thrash-Album einer ungemein begabten Band und definitiv das Beste, was Hokum bis jetzt gemacht haben. Zu erwerben ist das gute Stück für 12 Ocken über die Homepage der Band."

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Friedhof Magazine:

"[…] Hokum vuelve a reunir elementos del Thrash de principios de los 80, onda viejos Metallica, Sepultura, con partes hevatas y algún ramalazo a Death Old School, siendo este el estilo menos predominante, consiguiendo crear temas repletos de pasado con cierto gusto. […]"

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Heavy Hardes: 5 out of 6 points

"[…] Los geht's mit "Collapsing Synapses", einem gelungenen Einstieg, der mich gerade zu Beginn an alte Sepultura ("Inner Self") erinnert. Doch kaum sind einem die Brasilianer in den Sinn gekommen, schon nimmt der Song mehrere Wendungen, zügelt das Tempo, prescht nach vorne los und gipfelt im sehr melodischen Mittelteil. Die bereits angesprochenen Vergleiche mit Sepultura verstärken sich bei den Vocals von Benjamin (Rhythmusgitarre, Vocals), hört er sich bei den aggressiven Shouts und Grunts doch stellenweise an wie der junge Max Cavalera. […] Schön straight nach vorne los geht "Sloth", auch wenn der Song mit allerlei Breaks gespickt ist. Zudem werden hier auch klare Vocals aufgefahren, was für weitere Abwechslung sorgt. Apropos Abwechslung: dafür haben die vier Jungs ordentlich gesorgt. Allerlei Tempowechsel werden auf Pi geboten und auch vor "artfremden" Elementen wird nicht Halt gemacht. So findet sich auch die ein oder andere jazzige Sequenz auf Pi. Doch bei aller Verspieltheit verlieren Hokum den berühmten roten Faden nicht aus den Augen. Um diesen zu finden, braucht man vielleicht ein bis zwei Extradurchläufe, doch das macht eine Scheibe interessant, oder? "The Dawn Of Change" zeigt sich zuerst im treibenden Midtempo, bevor die Gitarren einem ruhigen, ja stellenweise verträumten Part Platz machen, ehe der Song wieder gehörig an Fahrt gewinnt. Und dann ist da noch die extrem melodische Hookline, die Hokum scheinbar aus dem Nichts hervorzaubern, ehe das aggressive Riffing wieder das Zepter in die Hand nimmt. Den finalen Rausschmeißer stellt das Instrumental und Namensgeber "Pi" dar, wo sich die vier Jungs noch einmal so richtig austoben. Von schleppend bis treibend zeigt sich der Song mit seinen knapp acht Minuten Spielzeit. Dabei legen sich Hokum keine Grenzen auf und so sorgt das ein oder andere Element schon mal für eine hochgezogene Augenbraue.
Wer auf teils progressiven Thrash Metal steht, kann mit Pi nicht viel falsch machen."

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Klasma:

"[…] Ich finde jedenfalls die Konsequenz, mit der das Quartett seinen Sound weiterentwickelt hat, bemerkens- und lobenswert. Abgesehen von der verbesserten Klangqualität der Scheibe, haben HOKUM das Progressive ihrer Songs noch erweitert, ohne dabei die Thrash- und Death-Metal-Basis zu verlassen. […]"

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Lords Of Metal: 76 out of 100 points

"[…] Qua tijdsbeeld komt Hokum weldegelijk in de buurt van de hoogtijdagen van Radio Octaaf, want Hokum doet mij ontzettend denken aan Coroner in hun 'Punishment For Decadence' periode en Mekong Delta in de periode tussen 'The Music Of Erich Zann' en 'Dances Of Death And Other Walking Shadows'. Dit komt vooral tot uiting in de opener 'Collapsing Synapses', waarin direct duidelijk wordt dat Hokum een technisch begaafde band is. De kwaliteit van de muziek ligt hoog, en blijft ook hoog. […]"

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metal.de: 8 out of 10 points

"[…] Ernsthaft, in der deutschen Undergroundszene dürften sich wohl nur wenige andere Bands rumtreiben, welche es in Sachen technischer Finesse mit diesen Herren aufnehmen können. Ihr äußerst versiert dargebotener klassischer Thrash Metal mit Death Metal Schlagseite, aber auch einigen Heavy Metal Anleihen, lässt dabei aber gleichzeitig niemals die Eingängigkeit oder Durchschlagskraft außer Acht. So stellt "Pi" die konsequente und logische Weiterentwicklung von "No Escape" dar, die Mischung aus Härte, Aggressivität und Power einerseits, die melodische Harmonie andererseits sowie der stark progressive Ansatz wurden nunmehr weiter forciert. […]"

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MTUK Metal Zine:

"[…] Pi is a work of intricate musical arrangements with strong jazzy influences, particularly in the dexterous bass playing and abrupt time changes, all built around a solid thrash base. The marriage of thrash metal and oblique, non-linear songs is something that hasn't really been attempted since the early days of Atheist. […]"

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Musik An Sich: 16 out of 20 points

"In Zeiten in denen im Metalbereich alles mehr und mehr im Gleichklang versinkt, lohnt es sich verstärkt seine Blicke im Untergrund schweifen zu lassen. Gerade dort lässt sich immer wieder die eine oder andere Perle entdecken. Dazu kann man auch guten Gewissens die Band Hokum aus dem Großraum München zählen. 2000 gegründet, legte man bereits eine Demo-CD (2005), eine EP (2006), sowie eine Promo-DVD (2007) vor und versucht nun mit dem Debütalbum Pi auf sich aufmerksam zu machen. Und wenn es nur um die musikalische Qualität ginge, sollte das auch ohne weiteres gelingen.

Das Quartett verwöhnt den Hörer mit recht frickeligen Thrash Metal, der trotz seiner Komplexität stets nachvollzieh- und mitbangbar bleibt. Einflüsse aus der Bay Area (z.B. Testament) und verstärkt auch von härteren Acts wie Death oder Atheist sind immer wieder zu hören. Das macht die Musik an sich zwar nicht hochgradig innovativ, doch die Umsetzung durch Hokum weiß zu gefallen. Hier werden mal äußerste harte thrashige und andererseits auch rockige Riffs zusammen in den Topf mit einfallsreichen Basslinien, abwechslungsreichen Drumparts, sowie ausgefeilten und melodischen Solis geworfen. Das musikalische Niveau der jungen Combo ist durchaus beeindruckend. Egal ob die Rhythmus- oder die Gitarrenabteilung, Stümper sind hier keine am Werk. Und alle Instrumente stehen gleichberechtigt nebeneinander (auch der Bass). Dabei stellt die Band ihr vorhandenes spielerisches Können stets in den Dienst des Ganzen, anstatt in pure Angeberei zu verfallen.

Hokum haben dabei das richtige Gleichgewicht zwischen Aggression, Melodie und anspruchsvollem Songwriting gefunden. Oft werden die anfangs recht straight wirkenden Songs von instrumentalen Breaks unterbrochen und verdreht, allerdings ohne dass die Nachvollziehbarkeit darunter leidet. Ergebnis sind Songs, wie das mit einem Mitbrüllchorus und einem äußerst dynamischen Drumming versehenen „Live to suffer“, „How long“, welches mit seinem frickeligem Riffing an Atheist erinnert oder das überlange „The dawn of change“, bei dem die Band ihr ganzes Können ausspielt und sogar einen kurzen Jazzpart einbaut. […]"

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Possessed.de:

"[…] Technsich anspruchsvolle Songs wurden erarbeitet, ohne dabei kitschig oder verwirrend klingen zu wollen. Dieses Unterfangen ist den Burschen durchaus gelungen, denn sie sind fit an den Spielgeräten und überzeugen trotz aller Kreavtivität und technischen Raffinessen mit Eingängigkeit.Die Jungs haben noch mehrere Schippen drauf gelegt und bieten uns in 42 Minuten acht mal absolut tighte Songs. Beosnders die Tempowechsel und das thrashige Riffing gefält mir. […]"

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Power Of Metal: 86 out of 100 points

"[…] Hokum's music is still pure metal packed with ever-changing rhythms and the sound and production is still raw yet crystal clear. They are heavy and thrashy but also quite progressive too and I never feel bored when "Pi" is rotating in my CD-player.

Well… even though that they style-wise somehow reminds me of English thrash bands of the late 80's and the 90's they still have their own sound. Every single track (8 of them) has something to offer and something that keeps my interest alive. The songs are, as written above packed with ever-changing rhythms and I discover new things with each spin. […]"

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Powermetal.de:

"[…] Ihre acht Stücke bewegen sich alle in einem puren Metal-Gerüst, wofür vor allem die vielen klassischen Riffs sorgen. Ansonsten erinnern mich HOKUM musikalisch irgendwie an alte englische Thrash-Bands Ende der Achtziger oder aber an die Schweizer CORONER, die allesamt mit trockenem Sound, puristischer Instrumentierung und einem Schuss Progressivität ausgestattet waren. Herausstechend ist die fantastische Soloarbeit von Michael Vogl, der nicht nur in den zahlreichen dafür vorgesehenen Parts mit schnellen und teilweise überraschenden Läufen brilliert, sondern auch ansonsten mit vielen Melodien für Akzente und Auflockerung sorgt - eine sehr starke Leistung. Aber auch Schlagzeuger Nicolai Retzlaff und Bassist Jonas Fischer gehören alles andere als zur austauschbaren Masse, wissen sie doch mit ihren jeweiligen Instrumenten einige Ausrufezeichen zu setzen ('Sloth', 'The Dawn Of Change'). […]"

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Shapeless Zine: 7,5 out of 10 points

"[…] La base dalla quale parte ogni composizione degli Hokum è senza dubbio di matrice thrash. Di tale fattura è infatti il riffing di quasi ogni canzone. L'aggressività delle due chitarre prende vita proprio da questo genere musicale. Ma il punto di partenza non coincide mai con quello di arrivo: infatti la musica prende sempre strade imprevedibili, mescolandosi con altri generi musicali (il death in primis, con il gutturale "umano" di Benji in primo piano, ma anche il progressive o l'heavy metal tout-court), aprendosi alle melodie e sfruttando per bene l'ottima preparazione tecnica dei musicisti. […]"

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Sheol Magazine: 7,5 out of 10 points

"[…] Aber in jedem Fall sind Hokum vollkommen anders als viele andere Death-oder Thrash-Bands, zumindest viel eigenständiger, experimenteller, abstrakter und haben ein positives Gespür für's Songwriting. […]"

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Stormbringer: 4 out of 5 points

"Da hat die Progressivkeule aber mächtig zugeschlagen bei den Bayern. War deren letzter, ebenfalls in Eigenregie veröffentlichter Rundling namens „No Escape“ noch ein mehr oder weniger thrashig/deathiges Gewitter, frönen die Herren auf „PI“ reinrassigen Techno Thrash Metal mit minimalen deathigen Auswüchsen. Dort wo „No Escape“ noch ungehobelt und roh war, offeriert uns „PI“ eine Techniklehrstunde, offene Mäuler inklusive. Dementsprechend schwierig gestaltete sich auch der Zugang zum ersten Full Length Werk in der HOKUM’schen Bandhistorie. Schließlich galt es das Werk im Ganzen zu erobern, sich im Oberstübchen festsetzen zu lassen. Und das braucht bei einer dermaßen technischen Herangehensweise nun mal seine liebe Zeit. Eine Zeit, die man aber investieren sollte, ermöglicht sie einem doch die immens vielen Details, die versteckten Spielereien, aber auch die unglaubliche Musikalität des Vierers zu entdecken.

An sich fängt alles ja gelinde gesagt harmlos an. „Collapsing Synapses“, so vertrackt der Songtitel, so einfach gehalten ist das Stück zu Beginn. Doch schon nach kurzer Zeit sind sie da, die Windungen in der Rhythmusarbeit, das Aneinanderreihen von technischer Erhabenheit im Sekundentakt. So ganz anders als „No Escape“, aber doch so gut tuend. Und, die Bayern haben es doch tatsächlich geschafft, dem Song einen mehr oder weniger eingängigen Refrain zu spendieren. In weiterer Folge beweisen HOKUM, dass Anspruch und Härte durchaus durch ein Metal Album Hand in Hand spazieren können. Und wer genau hinhört, wird neben einem Jazzausflug („The Dawn of Change“) auch noch eine Hommage an die Titelmelodie der „Straßen von San Francisco“ (hat sich in „How Long“ versteckt!!), sowie eine Kurzreminiszenz and Good Old BLACK SABBATH (im Instrumentaltrack „PI“) entdecken können. […]"

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The Metal Forge: 9 out of 10 points

"[…] Hokum have stepped up to bat and put on a damn fine show of it with π. It may only be eight tracks, but it’s forty two minutes of bloody good thrash with a few splashes of variety thrown in to keep it up vibe and interesting. If this sounds like your thing, then you’d be well worth checking these guys out […]"

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The Metal Observer: 8 out of 10 points

"[…] Auf "Pi" zeigen sich HOKUM weitaus technischer und vertrackter als zuvor und haben dennoch verstärkt groovige Parts, die das Köpfchen ordentlich in Rotierung bringen. Das technische Können der Instrumentalfraktion lässt Münder offen stehen. […]"

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Unitedpixel: 7,5 out of 10 points

"[…] Da ich immer ein Fan davon bin qualitative Musik aus dem Underground zu unterstützen, erteile ich hier einen definitiven Kaufbefehl. HOKUM haben sich mit dieser Scheibe wahnsinnig viel Mühe gegeben, egal ob man das Songwriting betrachtet oder die Recordingarbeit. Wenn es mehr solcher Bands gäbe, hätten wir bald einen sehr bekannten Underground, in dem die "Großen" nichts mehr zu sagen hätten (…hach du schöne Traumwelt..). Egal ob nun Death-Fan, Thrash-Fan oder Prog-Fan ist, die Scheibe ist für jeden was; gerade wegen der sehr schönen Detailverliebtheit. […]"

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Vampster:

"[…] Vor allem mit Neuzugang Nicolai Retzlaff scheint man einen echten Glücksgriff am Schlagzeug gelandet zu haben. Dessen tightes und abwechslungsreiches Drumming bildet nicht einfach nur das rhythmische Rückgrat der Combo, sondern setzt ein ums andere Mal neue Akzente im Sound der Bayern. So auch im Opener "Collapsing Synapses", der wohl den typischen HOKUM -Song verkörpert: Variantenreiches Thrash-Riffing, viele Tempowechsel, tiefe Death-Growls und ein großartiges Solo. Wichtige Trademarks, die auch beim nachfolgenden Nackenbrecher und Übersong "Live To Suffer" nicht fehlen dürfen. […]"

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CD-Reviews: No Escape (2006)

ADL.at: 4 out of 5 points - Underground-Tipp der Woche

"[…] Längerer, schön eingängiger Instrumentalteil zu Beginn, rasend schnelle Thrash Parts wechseln sich in weiterer Folge mit einem von Bassgrooves unterlegten Metal Riffgewitter ab. Dieses hohe Niveau halten auch die restlichen Stücke von "No Escape" problemlos, sowohl das über sechsminütige "Face the End", als auch das ein wenig an old Metallica angelehnte "The God Within" sowie der Zweiteiler "Goats Part II", der sogar mit einigen Überraschungen aufwarten kann - "The Loving Father" pendelt zwischen balladesken mit gefühlvollen Vocals unterlegt Szenen und fetten Gethrashe hin und her, bevor "The Beloved One" kurz aber heftig das Grande Finale manifestiert.

Soundtechnisch hat Producer Yogi Lang ganze Arbeit geleistet, das Artwork weiß auch zu überzeugen, alles Andere als eine Reinhörempfehlung […] wäre hier definitiv fehl am Platz!"

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allschools.de: 8 out of 10 points

"[…] Los gehts mit "Manticore", der die Marschroute zwar irgendwie abdeckt, nämlich einer krachenden Symbiose aus (Melodic) Death, Trash, klassischem Metal, und, im Falle des Openers, wie ich finde auch eine Prise Metalcore. Diese letztgenannte Zutat wird ab Track zwei, "Silent Assassin", weggekloppt. Hier treiben und grooven dicke Doublebassteppiche, feine Gitarreneinschübe und Metal. Viel, viel geiler, frischer und packender Metal. Yeah! Mit "Face The End" und "The God Within" und dem finalen Doppelwerk "Goats Part II" verknüpfe ich dann gar die gute alte At The Gates-Schule. Ohne sich dort stumpf zu bedienen, dass sei angefügt! Melodisch, schleppend, drückend. Teilweise sogar mit balladesken Anleihen. Und feinen Soli!

Es bleibt eine EP, die aus dem Einheitsbrei deutlich heraussticht, Klasse und Potential besitzt und Labels doch bitte aufhorchen lassen sollte. […]"

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Amboss:

"[…] Benjamin Geppert, Sänger und Rhythmusgitarre, hat eine fette Deathgrowl-Stimme, die sich vor etablierten Größen nicht verstecken braucht, Bassist Jonas Fischer bolzt die geilsten Bassläufe raus, Michael Vogl, Leadgitarre, veredelt die Death Metal-Songs mit unglaublich guten Soli und Drummer Peter Reiter prügelt sowohl Nähmaschinen-Blastspeed, als auch fettes Grooves aus dem Handgelenk. Musikalisch eine fette Sache! Die Songs sind ebenfalls gut arrangiert und machen auch nach dem drölften Durchlauf immer noch Spaß! Ein mehr als gelungener Mix aus Death Metal, Thrash Metal, Heavy Metal… alles drin, alles dran. […]"

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Ancient Spirit: 10 out of 12 points

"Die mir bis dato unbekannte Band HOKUM aus dem Münchner Raum lassen es ordentlich krachen und haben mich mehr als nur überzeugt. Ihre Mischung aus Death-, Thrash- und Progmetal hat es aber wirklich in sich. Sie liefern hier ein Brett ab, das sich gewaschen hat. Dabei sind sie nicht so kompliziert, dass der geneigte SLAYER, RAZOR oder SODOM-Fan nicht mehr folgen kann. Nein, hier werden allerhand Superiffs, coole Bassläufe, Breaks und Stopp-and-go-Parts en masse abgefeuert. Dabei ist die Treffsicherheit mehr als nur beeindruckend. Es macht unheimlich Fun, die Rübe zu den hammergeilen Läufen zu schütteln. Hier klingt alles verdammt frisch und mitreißend, nicht so konstruiert. Sie schreiben komplexe Songs, weil es so aus ihnen rauskommt. Hier klingt nichts erzwungen und "The flow" wird euch packen, so ging's mir zumindest. Also kann nur jedem raten, sich die lumpigen 8 Euro zu krallen und loszuschicken. Ihr erhaltet eine gut aufgemachte, fett produzierte Eigenproduktion von einer der besten nationalen Newcomerbands!"

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Antenna: 5 out of 6 points

"[…] The guttural growls fit very well with the music and give it an extra tad of nerve. The bass is often very apparent in the soundscape which definitely serves as another plus. Moreover Hokum are good at varying the pace. The songs are skillfully written and quite diverse. No doubt that the musicianship is in top.

No Escape is stuffed with captivating riffs and structures which makes it enjoyable to listen to. The clear, crunchy and powerful production works as a huge asset. It really does the songs justice and allows the listener to explore all the tiny nuances in the music.

There's not a bad track on No Escape, but "Face the End" and the wonderful thrash metal-like "The God Within" immediately appeared worthwhile. No Escape is a very professional done effort. The music, the production, not to mention the artwork and booklet leaves nothing to point fingers at. I'm sure it's just a matter of time before Hokum is picked up by a label as the talent and potential is definitely there."

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Bloodchamber.de: 9 out of 10 points - Album of the Month 04/06

"[…] Aber nicht nur der reine Sound, auch die Songs können sich hören lassen, denn mittlerweile wissen die Jungs offensichtlich genau, wo ihre Stärken liegen und nutzen dies auf ganzer Linie konsequent aus. Auf "No Escape" gibt es demnach anspruchsvollen, technischen Death Metal zu hören, der jedoch auch vor Thrash Riffs, klassischen Heavy Metal Zutaten und sogar einem guten Schuß Progressivität nicht halt macht.

Herausgekommen sind sechs Tracks, die weit mehr bieten als das übliche Geknüppel und vor allem auf dem instrumentalen Sektor mächtig Punkte machen. Das melodische Leadgitarrenspiel von Michael Vogl ist jedenfalls nach wie vor absolut begnadet, aber auch die effektive Rhythmusgitarre, das kraftvolle Drumming und die coolen Bassspuren sind ganz weit über dem Durchschnitt anzusiedeln. Gekrönt wird das Ganze schließlich durch die ansprechenden Growls, die das Material zum Glück keinesfalls runterziehen sondern statt dessen eindrucksvoll veredeln. Auf dieser EP gibt es somit keinen einzigen Ausfall, dafür aber mit "Silent Assassin" sogar so was wie einen kleinen Hit zu verzeichnen. Und das ist wirklich aller Ehren wert.

HOKUM haben sich klar verbessert und dürften allmählich zur Speerspitze der ungesignten deutschen Bands gehören. Zeit für einen Plattenvertrag !"

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Blooddawn: 4 out of 5 points

"[…] Death-/Thrash Metal US-amerikanischer Prägung und niederländischer Machart treffen auf britischen Achtziger-Stahl, und auch METALLICA's Phase der gleichen Dekade hat man wohl stark in sich aufgesogen, was besonders beim Mini-Epos "Silent Assassin" auffällt, erinnert der Aufbau und ein Teil des Riffings und der Leads doch schwer an die "…And Justice For All"- und "Master Of Puppets"-Phase. Der Vierer bewahrt sich trotz allem seinen ureigenen Stil, auch wenn hier das Headbanger-Rad nicht neu erfunden wird.

Nennenswert sind neben den coolen Riffs und unorthodoxem Songaufbau auch die oldschooligen Soli, und die heiseren Shouts von Benjamin Geppert versprühen ein nostalgisches, früh-sepulturiges Flair. Auch die Produktion von RPWL-Chef Yogi Lang und die Aufmachung der EP sind im tiefgrünen Bereich anzusiedeln. […]"

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Bright Eyes: 10 out of 13 points

"[…] Von der Grundstimmung her nach wie vor düster/bedrohlich gehalten, arbeiteten sich die Burschen durch ihren derben Thrash/Death/Power Metal und Erinnerungen an extremste Celtic Frost, Nevermore oder auch Prong werden wach. Ausnahme hierzu bildet das teilweise von Akustik(!)Gitarren getragene und (auch deshalb) verdammt gelungene 'The Loving Father'. Die Instrumentalabteilung überzeugt auf der ganzen Linie (besonders beachtlich ist dabei das Gitarrenspiel), die "Stimme" aus der Growl-Gruft indes ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Technisch versierte, aggressive und dennoch durchdachte Kost gilt es hier zu erforschen und wer seinen Forschertrieb jetzt animiert sieht, bemühe bitte seinen Internet-Browser: www.hokum.de"

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Brutalism:

"[…] What they offer here are some good quality songs in a vivid blend of thrash, death and heavy metal. Songs that have various tempo and changes and not to forget groove. The bass is plunging and vocals are grunting but very important are the guitars and the great leads. Songs that are aggressive, threating or sensative. A wide range to enjoy this entertaining EP, that is showing great potentional."

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Concrete Web: 95 out of 100 points

"[…] Recorded by RPWL mastermind Yogi Lang, you can imagine there's indeed nice things goin' on here, and there are, because the crystal clearness of the recordings really brings out all the qualities of the band. Great twin guitar build-ups with really though-out solos (even a touch of Progressive there, but that shouldn't be a surprise, with Lang agreeing to be at the helm), thumping bass lines with an occasional (and very discernable) melody line of their own, drum patterns that simply drive the music on, and vocals that are not only characterised by real good Death growls, but with the occasional "clean" (or rather "normal") bit as well (opening of "Goats - The Loving Father"), as well as a more Thrash geared one ("The God Within"). With only 6 tracks (5, if you count the 2-part "Goats" as only one), the album is over after less than 28 minutes, and leaves one gasping for more! I'm sure we're gonna hear more of these guys pretty soon…at least I hope so! […]"

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Crossover:

"Aus München kommen Hokum, aus dem Death Metal ihr Sound. Das derbe Grunzen von Benjamin Geppert, die Blastbeats von Peter Reiter, die schnellen Riffs von Michael Vogl weisen das nur zu deutlich aus. Müsste man sich entscheiden zwischen Schweden und Florida, würde man hier an Florida denken, allerdings in einer brutalitätstechnisch abgespeckten Form. OK, "Silent Assasin" mit seinen Rhythmuskinkerlitzchen und dem etwas schrägen Uptempo-Leitriff könnte in dieser Form auch auf einer weniger technischen B-Side von Cannibal Corpses "The Bleeding"-Scheibe landen, aber ansonsten ist der Death Metal von Hokum zu gemäßigt (wenngleich energisch), zu straight und fällt zu oft in treibendes Midtempo. Da gibt es dann auch mal ganz traditionelle Heavy Metal-Riffs (und Soli) zu hören, wie im Höhepunkt des Albums, dem rhythmisch akzentuierten Headbanger "The God Within" oder wie im semiballadesken "The Loving Father", das in den akustischen Strophen wie eine Metallica-Ballade klingt, wozu auch der gute, aber nur hier auftretende Klargesang von Geppert seinen Teil beiträgt. Das schwebende Solo ist übrigens exzellent; einzigartig für dieses Metier auch die ebenso flinken wie melodischen, darin Iron Maiden-artigen Bassläufe an manchen Stellen, etwa schon im knüppelig-forschen Albumopener "Manticore" oder dem insgesamt etwas zu langen und zu instrumentallastigen Old School'er "Face The End". Fehlt nur noch der Nackenbrecher "The Beloved Ones" am Ende, der mit feisten Slayer-Tributparts im Riffing überrascht. Auch hier überzeugt das fixe Solo von Leadgitarrist Michael Vogl, wie spieltechnisch überhaupt der vergleichsweise jungen Band keinerlei Vorwürfe zu machen sind. […]"

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Daredevil: 7 out of 7 points

"Hell yeah, this EP completely rocks! Hokum hail from Munich, Germany and play a brutal combination of death and thrash with touches of melody and groove that really sounds fresh and powerful in a sea full of melodic death metal pretenders. This stuff is just laced with classic influences and reminds me a little bit of many different metal greats at times including Dismember, older Slayer and even a bit of At the Gates. These guys are killer musicians right down the line and just explode through your speakers with thrashing riffs, tight soloing and an extremely monstrous rhythm section with bass playing that really stands out from the pack, especially because in this type of music bass guitar can tend to get lost in the mix and it's nice to hear it up in the forefront for this type of metal. The songs are actually pretty long at times for this type of sound but these guys have a knack for constantly switching up the dynamics so things never get old. "Manticore" lays things down right from the start with an excellent old school death/thrash vibe with pissed-off growling vocals, white-knuckle pacing and speedy riffs that eventually rip into some shredding solos and just when you thing they'll keep up the speed they lay into a mid-tempo part that slows things down and will completely kick your ass and there's some really flashy bass-work going on in the background when things start crawling instead of thrashing along. "Silent Assassin" goes the same route as "Manticore" but it's even longer and with more tempo changes as the crushing double-bass thrash assault slows up into another thick mid-section that unleashes yet another one of the EP's epic solos on your unsuspecting ears. Hokum also know how to lay down a good thrash groove too as they illustrate on the slower and more completely riff driven "The God Within" that sacrifices speed for a more weighted and slower pace based upon bull-dozing riffs. The EP closes on an excellent note too, with two related songs that really show off some increased depth in the song-writing. "The Loving Father" has awesome acoustic guitars and melodies with clean vocals delivering totally blasphemous lyrics with just the occasional outburst of brutality before the track merges into the relentless attack of "The Beloved Ones" that has enough speed and technicality to make old Slayer green with envy. This is a top-notch EP in every respect from a band who should definitely be able to break-out in the death/thrash scene. Here's hoping that they'll get some serious label support in light of the ass-kicking quality of this EP."

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Earshot: 5,5 out of 7 points

"In Deutschland wird der Freistaat Bayern weithingehend - nicht nur aus geographischer Sicht - als das "österreichische Bundesland" bezeichnet, in Österreich hingegen winkt man gerne ab, ist man ja mit seinen eigenen neun Bundesländern ja schon hoffnungslos überfordert (also mir fielen da jetzt genügend Österreicher ein, die meinen "jo oiso de Piefke brauch ma ned, owa es Bayern gheats jo eh praktisch zu uns…" - Anm. Kronos). Zumindest ein kleiner Prozentsatz der österreichischen Bevölkerung könnte aber nun doch langsam dafür plädieren, Bayern als zehntes Glied in der Kette aufzunehmen - immerhin würden dann die Oberbayern HOKUM als österreichisches Produkt gelten, worauf man sich durchaus etwas einbilden könnte.

Ob nun deutsch oder österreichisch, bei HOKUM spricht das auf "No Escape" festgehaltene Produkt für sich, kaum eine andere Band macht es dem geneigten Hörer so leicht, zu gefallen; Obwohl erst seit einem halben Jahrzehnt existent, verfügt das Quartett bereits jetzt schon ein ausgefeiltes Gespür dafür, erstklassige Musik abzuliefern, die auf der einen Seite nicht überfordert, auf der anderen Seite auch nicht wie die x-te Kopie eines vielfach wiedergekäuten Erbrochenen wirkt. Selbst versucht man, sich zwischen den Stühlen der Genres Heavy, Death und Thrash zu platzieren - und man tut gut darin, nicht zu engstirnig zu agieren. Mit schneidenden, messerscharfen Riffs, welche sich mit stampfenden, treibenden Grooves vermengen und auf fallweise experimentelle, stets aber technisch versierte Bassläufe treffen, wirkt "No Escape" zu frisch, um als "thrashig" bezeichnet zu werden, zu klar und durchdacht, um auf den Zug der brachialsten Auswürfe der Death Metal-Szene aufzuspringen - und bei weitem zu ungestüm, um einem beliebigen Eunuchenchor Konkurrenz zu machen. Vielmehr sind sämtliche sechs Stücke ein Glanzbeispiel dafür, wie sich die Symbiose der besten Elemente jener Genres anhören könnte: Mit hohem Wiedererkennungswert, einer eigenen Note, Durchschlagskraft und einem ausgewogenen Wechselspiel zwischen Druck, technischem Anspruch und Melodie ergibt sich ein kurzweiliges Endprodukt, das wie aus einem Guss wirkt; Ohne sich zu verplanen, ohne um den sprichwörtlichen heißen Brei herumzuspielen: HOKUM sind dort straight, wo es der Song erfordert, erlauben sich auf der anderen Seite aber auch die eine oder andere bewusst gesetzte technische Raffinesse, eine kleine, präzise dargebotene Spielerei.
Passend dazu auch der Gesang, welcher mich stellenweise an ältere DISASTROUS MURMUR zu erinnern weiß - weitgehend heiseres Gekrächze, das trotz (oder vielleicht gerade?) wegen seines räudigen Charakters einen gewissen Charme versprüht. Aber auch hier weiß man, Variation einzubringen, so werden bei "The Loving Father" sogar cleane Stimmen beigesteuert, die sich erstaunlich gut in das Gesamtprodukt einfügen und den morbid-dreckigen Charakter des Openers zu "The Beloved Ones" treffend untermalen. […]"

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Eternity Magazin: 4 out of 6 points

"Asche auf mein Haupt! Da schickt mir also die Chefin 'ne CD aus München. Und was ist drauf? Death Metal mit stark schwedischem Akzent - und ich hab von denen noch nie was gehört. Sachen gibt's! Um so unverständlicher, da sich HOKUM hörbar an jenen Zeiten orientieren, die als Sternstunden des Genres im Heavy Metal-Geschichtsbuch eingetragen wurden. Alte Schwedenschule mit viel Melodie und tiefem Gegrunze. Das Erstaunliche dabei ist, daß HOKUM trotzdem modern und zeitgemäß und nicht im geringsten altbacken klingen, obwohl ihre Musik meilenweit von dem entfernt ist, was heutzutage im Death/Thrash als "modern" bezeichnet wird. Vielleicht liegt das daran, daß sie bisweilen doch stark thrashige Riffs in ihren Liedern verbraten. Oder daran, daß die meisten ihrer Lieder trotz aller Geradlinigkeit ungewohnte Überlängen aufweisen. Kaum ein Lied unter fünf Minuten! Die stärksten Momente gibt es auf "No escape" immer dann, wenn die Gitarren von der Leine gelassen werden, da gibt es dann tatsächlich keinen Ausweg mehr. Da werden die Jungs so richtig gut. […]"

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Final Prophecy: 8 out of 10 points

"[…]So ist der Opener "Manticore" überwiegend sehr schnell, wird aber von feinen Basslinien unterbrochen und geht teilweise ins schleppende über. Das folgende "Silent Assassin" hält's da umgekehrt. Mid Tempo als Marschrichtung, unterbrochen von rasenden sowie schleppenden Passagen. Dazu gibt's einen fetten Refrain und klasse Gitarrensoli. Bevor "Face the End" im getragenen Tempo durch die Botanik dämmert, setzt es erst mal einen Instrumental Part mit sattem Thrash Geriffe. Sehr geil, die Bay Area lässt grüßen. Auch das Ende des Tracks ist cool, als plötzlich, niemand hätte mehr damit gerechnet, das Tempo ordentlich erhöht wird. Geradezu rockig agiert man bei "The God within". Der abwechslungsreichste Track von "No Escape", da es hier viele technische Spielereien, Tempowechsel & Breaks gibt. Zum Schluss kommt "Goats Part II", einen zweigeteilten Track. Der erste Teil davon nennt sich "The loving Father". Eine halbe Halbballade :-) mit cleanem Gesang und einem gewissen Melancholie Faktor. Der zweite Teil "The beloved Ones" ballert dann allerdings in bester Thrash Manier los. Stark gemeisterter Musikalische Kontrast. […]"

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Friedhof Magazine: 7 out of 10 points

"[…] Con lo que fácilmente llegamos a una fórmula bien sencilla No Escape = thrash + heavy + death.

Con estos ingredientes, estos sabores… solos, blastbeats, riffts machacones, riffts macarras, rabia, melodía, partes lentas, rápidas, incluso alguna acústicas… de todo vamos, incluido en el apartado vocal, donde voces típicas del Death Metal, onda Chris Barnes, se entrelazan con voces agresivas de la más pura escuela thraser, sin hacerle ascos a las voces limpias ni a los coros. Digno de alabar el trabajo de encolamiento musical que consiguen estos germanos en su segundo Mcd, además consiguiendo algo nada fácil, sonar frescos pese a ser un grupo que está tremendamente influenciado por el pasado.

No Escape es un trabajo bien enlazado y con cada parte en su sitio. No me cabe duda que pronto encontrarán sello y habrá que echarle un ojo a lo nuevo que editen. Superando las barreras de estilos y etiquetas estos germanos han creado una buena e interesante mezcla de sonidos del pasado, creados para oídos del presente."

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Get Ready To Rock!: 4 out of 5 points

"[…] The album kicks off really well, with a nice rhythmical riff and powerful drumming which reminded me a lot of early Cannibal Corpse. This comparison was lost as soon as Michael Vogl's skilful guitar solo appeared on the scene. Both powerful and technical, "Manticore" was a great introduction for this release. The band's German origins are shown in the Sodom-sounding opening guitar riff, which evolves into a rhythmical/technical thrash metal attack, with strong references to Annihilator.

The band is not afraid to blend together many different styles, something that has an obvious affect on the song's rhythm, but this constant transition is quite smooth and pleasurable. One song that easily stands out in my opinion is the six-minute composition "Face The End", which presents some really skilled guitar work, and a riff which sounds quite similar to that of "Chief Rebel Angel" (Entombed). The remaining three compositions of the album are equally impressive, with "The Loving Father" standing out for both it's 80's melodic guitar theme, as well as its quite disturbing lyrics.

I believe that Jonas Fischer and Co should be really proud of what they have achieved in "No Escape". Instead of following the current "trends", this quartet has created quality metal from the heart, and I am sure that it will not be long before they are offered a good contract - hopefully by a big label. If the future of extreme music is in the hands of bands like Hokum, then we have nothing to worry about."

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Heavy World Online: 8 out of 10 points

"[…] Stilistisch bewegt sich der Vierer im Death / Thrash Metal Bereich der etwas moderneren Sorte. Das aggressive Riffing reisst ebenso mit wie die extrem groovigen Rhythmen. Das Tempo ist angenehm variabel ausgefallen so dass die Band nicht vor leicht verspielten, ruhigeren Passagen zurück. Heftige Speedattacken wechseln sich mit recht gemütlichen, leicht doomig angehauchten Abschnitten ab und sorgen für die nötige Abwechslung. Auch die Melodik kommt nicht zu kurz, so gibt es besonders bei "The God Within" und "The Loving Father" einige feine Melodiebögen zu hören. Der Sound ist für eine Eigenproduktion sehr klar und druckvoll ausgefallen und lässt auch keine Wünsche offen.
Alles in allem ist "No Escape" ein gefundenes Fresse für alle Death / Thrash Metal Anhänger und sollte von diesen tunlichst konsumiert werden."

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Heavy Hardes: 4 out of 6 points

"[…] In die gleiche Kerbe schlägt "Face The End", das u.a. durch aggressives Riffing und gelungene Tempowechsel besticht, wobei sich dieser Song zielsicher im mittleren Tempobereich bewegt. Zudem wird hier vermehrt Wert auf Harmonien und Melodien gelegt. "The God Within" ist ein wahres Groovemonster, Hut ab, muss ich da schon sagen. Der Song geht einfach sofort in die Nackenregion und setzt sich dort fest. Dabei scheuen Hokum auch vor ruhigeren, verspielten Passagen nicht zurück, die sich perfekt in diesen Brecher eingliedern.
Als letzten Song gibt es "Goats Pt. II" (dessen erster Teil auf First Blood zu finden ist), der sich eigentlich aus zwei Songs zusammensetzt ("The Loving Father" und "The Beloved Ones"). Erstgenannter beginnt äußerst ruhig und überwiegend klar gesungen mit abwechselnden Growls, steigert sich dann jedoch im Verlauf, ohne jedoch die anfänglich ausgestrahlte Ruhe ganz zu verdrängen. Ganz im Gegensatz hierzu "The Beloved Ones", das zum Schluss der Scheibe wieder volles Brett bietet. Da ist's mit der Ruhe schnell wieder vorbei. Ein würdiger Abschluss einer gelungenen CD."

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Klasma Zine:

"[…] Nee, die Musick von HOKUM macht richtig Spaß. Der erste Durchlauf von "No escape" hatte zwar noch nicht richtig gezündet, was vielleicht an der leicht progressiven Ausrichtung des Songwritings liegen kann. Aber nach und nach entfaltet der Sechs-Tracker seine ganze Schlagkraft. Man muß sich in den Reichtum an Details reinhören. Dann aber haut das Gebräu aus melodischem Death Metal und treibendem Thrash Metal kräftig auf die Rübe. Wem das noch nicht genug ist, der kann sich auch auf recht Heavy-lastige Soli und Leads freuen. Der ganze Kam, den HOKUM auf dieser Scheibe zelebrieren, ist zudem schön locker gespielt und wirkt trotz der Dichte überhaupt nicht routiniert zusammengebaut sondern schön fließend. Die fette Produktion gibt den groovenden und blastenden Drums und vor allem dem Viersaiter viel Raum. Benjamin Geppert (voc, git) und Michael Vogl (git) sowie Drummer Peter Reiter und Bassist Jonas Fischer bilden eine perfekte Einheit, die sowohl die technische Klasse als auch die sogenannte "Eingängigkeit" der Songs auf den Punkt zu kombinieren weiß. Langeweile ist bei HOKUM ausgeschlossen. Und ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage, daß die Band jetzt schon ein ganz eigenen Weg gefunden hat. Und den sollte sie unbeirrbar weitergehen, auch wenn (wieder einmal) unverständlicherweise kein Label anbeißt."

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Live 4 Metal:

"[…] This aggressive musical quartet have fantasised about what music they'd like to make and in their wet dreams have come out with something truly spectacular. The EP ranges from the incredible blastbeats and double kick work shown best on Silent Assassin, to the mesmerising riff and soloing which makes appearances on all the tracks but stands out for me most on the finale; The Beloved Ones. If you like shredding and much hitting of things then please, please, please buy this EP. You won't regret it.
Manticore, their first track, is something of another favourite of mine, mainly because the riff is just one of the best things I've heard from a band labelled death/black metal and it actually makes me want to be able to play the guitar to that standard. I can imagine a pit filled with large men, younger kids and total mentalists all getting beaten up to the way the shredded riff oozes out of the PA.
The other tracks all vary from the heavier to the lighter and this gives Hokum a range that most death/black metal bands I think lack. I can think of Opeth again as being a band that has mastered this ability and yet there are two very different sounds between the two artists.
So with that I leave you with thumbs up for Hokum"

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Live-Metal.net: 7,5 out of 10 points

"[…] The band adds in dynamics to most tracks, mixing slower, more mid-paced thrash material and even a hint of progressive rock. "The Loving Father," a metal balladesque song, features acoustic guitars and clean vocals. Michael Vogl provides some excellent guitar work and a rash of great thrash solos in every track. The riffs are thick and chunky and sure to get mosh pits moving in a hurry. […]"

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metal.de: 8 out of 10 points

"Bereits vor einiger Zeit veröffentlichten HOKUM ihre aktuelle CD "No Escape". Von der 2005er Demo-CD "First Blood" war ich ja schon ziemlich begeistert, und so war ich natürlich gespannt, ob die Band sich vielleicht noch steigern konnte. Nun, um die Frage gleich zu beantworten: Ja! HOKUM konnten sich eindeutig in jeglicher Hinsicht verbessern. Das fängt bei der Musik an, geht über die Produktion bis zur Gestaltung der Scheibe. Wie bereits auf dem Vorgänger dominiert technisch versierter Thrash Metal der alten Schule mit starker Death Metal Schlagseite, hierzu gesellen sich mittlerweile noch klassische Heavy Metal Parts. So bietet die Gruppe eine schöne Mischung aus Aggressivität und melodischer Harmonie, zeigt sich mal eingängig, an anderer Stelle wieder progressiv. Scheinbar konzentriert sich der Vierer nunmehr voll und ganz auf seine Stärken, welche in diesen Gegensätzen liegen. Vor allem im Gitarrenbereich fallen die melodischeren Leads und Soli auf, welche sich hervorragend in den anspruchsvollen Gesamtsound der Band einfügen. Hinzu gesellen sich sehr verspielte Bassläufe und kraftvolles Drumming. […]"

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Metal Coven: 9 out of 10 points

"[…] When I got this C.D. and first put it in my player and pressed "Play", I was bombarded by some surprisingly great 80's Thrash styled guitar chords. I don't know what it is, but lately there's been more than a few great Thrash bands that sound like they would have been at home making this music back in the mid to late 80's, and Hokum is no exception. The music here reminds me of a conglomeration of a few different 80's Thrash bands, but mostly early Slayer. Only Hokum is more technical, more downtuned, more melodic and has a slight Death Metal vibe. The musicianship of every member of the band really stands out, and it will be appreciated by any and all who give this album a listen. Like I stated earlier, the guitars are totally Thrash oriented with catchy as hell structuring and amazing leads and intricate riffing all around. The drums are beautifully played and fans of bands that like Metal albums that focus on the bass will be pleased to know that "No Escape" has quite a few breakdowns that involve the bass acting as the sole instrument being played.

The vocals on this album are not in a Thrash style at all. Nope, here you'll hear a quite kickass Death Metal style sung by vocalist Benjamin Geppert. He uses a more melodic Death Metal vocal approach, never going the Gore or guttural route with his style. This Death vocal style blends amazingly well with the Thrash aspect of the rest of their music and actually adds a little more "punch" to the music that a Thrash vocal style probably could not accomplish. The lyrics touch on various themes including assassination and the demise of the Earth and all of humanity in general. One of the most interesting lyrical themes is the two part mini concept piece called "Goats Part II" which takes up the last two tracks on the album. This tells a quite macabre story revolving around incest which I won't get into here for obvious reasons. Let's just say that if you're into things sick and demented, you'll love these two tracks. Part of "Goats Part II" has Benjamin mixing things up a bit vocally by singing in a clean vocal style.

[…]

Listening to this Hokum EP puts a smile on this old Thrash fan's face. "No Escape" is like some long lost Thrash album from the 1980's that I just happened to have not heard until now. Like I said earlier in my review, there are some newer bands out there trying to reclaim the spirit of the great Thrash bands of yesteryear. Most of them are good, especially when compared to the horrible "Retro" Thrash bands that came out in the early to mid 90's. None of them that I have come across up to this point are as good as Hokum, though. If you're a fan of Thrash at all, you owe it to yourself to track this down anyway you can. This is simply kick ass, and simply amazing music here, my friends."

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Metal Factory:

"Bei mir braucht es Einiges, um mich als Liebhaber von klassischem Hardrock und Heavy Metal für Death Metal Gegrunze zu begeistern. Eine der wenigen Bands, die das schaffen konnten, sind Hokum aus Deutschland. Grund dafür sind die progressiv gestalteten Songs, die geschickt Death- mit Trash- und Heavy-Metal Elementen verbinden. Immer wieder findet man entspannte Parts mit melodischen, zum Teil ruhigen Gitarren-Soli, die nahtlos in brutale, schnelle Teile überfliessen und so ein lebendiges Ganzes bilden. So zum Beispiel in "The God within". Wie bei den meisten Bands, bei denen der Sänger gleichzeitig ein Instrument bedient, lassen Hokum in ihren Songs viel Platz für Stellen ohne Gesang, und das ohne zu langweilen. "The loving father" beginnt zuerst sogar ruhig mit melodischem Gesang und Akustik-Gitarren, wird aber immer wieder durch doomartige, langsame, mächtige Riffs unterbrochen, bevor er in einen langsamen Death Metal Song übergeht. Auch hier malen uns Hokum ihr eigenes, in sich perfektes Sound-Universum. Man spürt beim Hören der CD einen gewissen Freiheitsdrang, der sich nicht um Szene-Grenzen schert und ausbricht, um neues Terrain zu erobern. Wer Hokum jetzt versteht, wird sie wohl auch auf den künftigen Alben lieben, sollten sie sich musikalisch noch so wandeln. […]"

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The Metal Forge: 4 out of 5 points

"[…] Hokum kick things off with the furiously alternate picked death metal riff of Manticore that shows off some thrash overtones although merely a few seconds later, Geppert's death metal growl kicks in and you get a better feel for the direction that Hokum are heading. The song's tempo changes make room for a brief yet effective guitar lead before the song builds again through some tidy harmony guitar runs. Although the fast and frantic pace from the start of Silent Assassin is the song's staple, the continual mix of tempos throughout keeps the track interesting with its highlight clearly being the blisteringly fitting lead break towards the latter stages.

Taking things down somewhat of a slower path is the bass driven Face The End which features plenty of guitar intricacies that lace the track in and around Geppert's vocals. It's quite the contrast to the generally unexciting The God Within which doesn't register on the "interesting scale" until the second half guitar fest takes over as it unleashes a flood of riffs, runs and leads. The remainder of the EP is a two part sequel to Goats which appeared on Hokum's First Blood, not surprisingly called Goats Part II. The first part titled I. The Loving Father, is a slow, melodically and lyrically dark tale of incest whilst the final part II. The Beloved Ones continues the tale but with a more direct and brutal death thrash metallic edge throughout.

Intentional or not, there are some similarities between Hokum's sound and that of the some of the bands that appeared during the flourishing 80s and early 90s death metal scene. Still somewhat fresh sounding, there's a potential showing through with No Escape that clearly suggests that the best is yet to come. When great song writing and musicianship is assembled with solid production, the results speak for themselves, and Hokum's No Escape speaks volumes. These guys are worth keeping an eye on for the future!"

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Metallic-Zine:

"Nach dem letztjährigen Demodebüt, das es auf immerhin sieben Tracks brachte, schieben Hokum nun eine Sechstrack-EP nach, die nicht nur Texte enthält, sondern auch in rein optischer Hinsicht zu gefallen weiß. Das Quartett spielt Heavy, Thrash und Deathmetal. Ein interessantes Gebräu, dessen Inhalt sich bereits nach kurzer Hörprobe recht schnell als explosive Mischung aus treibenden Thrash/Deathmetalsongs versehen mit stampfenden Grooves und schneidenden Gitarren, in Verbindung mit traditionellem Metal herausstellt, womit die Mischung des bayrischen Vierers kurz und prägnant beschrieben wäre.
Tracks wie Silent Assassin oder The God Within kommen druckvoll und mit der notwendigen Aggressivität versehen aus den Boxen. Sattes Gitarrenriffing, variable Leadgitarrensoli, häufig zwischen Thrash/Deathmetal hin und her pendelnder Gesang sowie eine sicher aufspielende Rhythmussektion an Bass und Drums garantieren intensiven Hörgenuß. Klar strukturierte, melodiöse Grooveparts, die zuweilen an den klassischen Bay-Area Thrash erinnern, verleihen dem Silberling eine angenehme Note.
Was zudem besonders auffällt, ist die enorme Direktheit, mit der die Band zu Werke geht, um dennoch gleichermaßen heavy und abwechslungsreich zu klingen, wodurch die Band im sicheren grünen Bereich anzusiedeln ist. Geradlinig, brutal und in gesundem Maße variabel hat das bayrische Quartett mit diesem ordentlichen Nachfolger einen weiteren wichtigen Grundstein abgeliefert, auf den sich künftig bauen lässt.
Die gelungene Halbballade The Loving Father unterstreicht, dass es dem Quartett an musikalischer Finesse ebenfalls nicht mangelt. Trotz hoher Eingängigkeit aller Tracks gerät der Silberling nie in Gefahr, langweilig zu werden; dafür sorgen schon die wohl dosierten Rhythmus- und Tempowechsel sowie das variable Organ von Shouter Benjamin Geppert. Immerhin konnte sich der Metalvierer beim letzt jährigen Kulturalarm Bandcontest gegen fünf weitere Vertreter aus anderen musikalischen Sparten durchsetzen, wobei man überraschenderweise sogar Bands aus der Mainstream-Szene (!) weit abgeschlagen hinter sich ließ!
Überzeugte Heavy-, Thrash- und Deathmetalfans sowie Metalcore-Anhänger sollten bei Gelegenheit in das Debüt des talentierten Inkofener Vierers mal reinhören. […]"

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The Metal Observer - Review 1: 8,5 out of 10 points - Band of the Month 06/06

"[…] On this CD, "No Escape", the band plays music which can be described as a mixture of Death Metal like MORBID ANGEL or DEATH and Thrash Metal like SODOM. Hearing those names, you can suspect that the sound of these four guys is not only heavy, but also very variable and challenging in technical manner. The first two songs "Manticore" and "Silent Assassin" already show how the band diversifies its music. From blastbeats to challenging riffs und melodic guitar solos - everything you can expect from a modern band in the death metal sector is present here. Especially, the alterations of speed play a very important role in HOKUM's sound. In spite of the ubiquitous, technical refinement, the band almost always makes it to stay catchy and comprehensible. The growls of Benjamin Geppert are also variable, although they are mostly quite traditional. I'm a bit surprised about the rough production of "No Escape", although it was produced by RPWL Mastermind Yogi Lang, who is known for good Prog Rock. But the brutal sound fits to the music. I claim that there is no bad song on "No Escape" even if HOKUM do not invent the Death Metal. You can keep all the songs in mind and they have flow, which means that they propose to headbang and that you can enjoy them. Just pure energy.

Friends of challenging, brutal and energetic Death Metal should definitely check out HOKUM, because an interesting band arises here who probably has great potential. "No Escape" is the perfect appetizer for more tough stuff from HOKUM.

Tips for listening: all"

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"[…] Auf der vorliegenden CD "No Escape" bewegt sich die Band musikalisch in der Schnittmenge aus Death Metal Bands wie MORBID ANGEL oder DEATH und Thrash Combos wie SODOM. Anhand dieser Namen lässt sich schon erahnen das die vier Jungs nicht nur heftige, sondern auch sehr variable und technisch anspruchsvolle Mucke machen. Schon die beiden ersten Songs "Manticore" und "Silent Assassin" machen deutlich wie Abwechslungsreich die Band zu Werke geht. Von Blastbeats bis hin zu anspruchsvollen Riffing und melodischen Gitarrensoli ist alles vertreten was man von einer modernen Band im Death Metal Sektor erwarten kann. Besonders die Tempowchesel werden bei HOKUM großgeschrieben. Trotz der allgegenwärtigen technischen Raffinesse schafft es die Band fast immer eingängig und nachvollziehbar zu bleiben. Die Growls von Benjamin Geppert sind ebenfalls variabel, kommen meistens aber recht traditionell, wie man es gewohnt ist zum Einsatz. Etwas verwundert bin ich über die recht raue Produktion von "No Escape", wurde die Platte doch von RPWL - Mastermind Yogi Lang produziert, der ja eher für sauberen Prog Rock steht. Zur Musik passt der brutale Sound aber allemal. Ich behaupte mal dass es auf "No Escape" keinen schlechten Song zu hören gibt, auch wenn HOKUM den Death Metal nicht neu erfinden. Die Stücke bleiben alle gut im Ohr hängen und haben Flow, was bedeutet das man ordentlich dazu bangen und Spaß haben kann. Energie pur eben.

Freunde anspruchsvoller, brutaler und energiegeladener Death Metal Mucke sollten sich HOKUM unbedingt mal anhören, denn hier wächst eine interessante Band heran die mit Sicherheit noch viel Potenzial für die Zukunft hat. "No Escape" ist der ideale Appetithappen auf mehr derbe Kost aus der HOKUM Küche.

Anspieltipps: alle"

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The Metal Observer - Review 2: 9 out of 10 points - Band of the Month 06/06

"I did not know the band HOKUM from Munich until I recently listened to their first release and they really convinced me. Their mixture between Death, Thrash and Prog Metal got me really addicted. They deliver a load of pure quality. At the same time it is not too complicated so that the SLAYER, RAZOR or SODOM fan could not follow anymore. No, we get diverse super riffs, some cool bass runnings and breaks and stop-and-go parts are discharged en masse.

Besides: The accuracy of the songs is more than just impressive. It is really fun to headbang to these unbelievable lecherous pieces of Metal. Everything sounds so fresh and rousing and not so constructed. They write complex songs because they just come out of them. Nothing sounds forced and "The Flow" will pack you all, well, that is what I felt. So it is really worth to get these eight Euros and to send them. You will get a well presented and nice produced self - production from one of the best newcomer band from Germany."

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"Die mir bis dato unbekannte Band HOKUM aus dem Münchner Raum lassen es ordentlich krachen und haben mich mehr als nur überzeugt. Ihre Mischung aus Death-, Thrash und Prog Metal hat es aber wirklich in sich. Sie liefern hier ein Brett ab, das sich gewaschen hat. Dabei sind sie nicht so kompliziert, dass der geneigte SLAYER, RAZOR oder SODOM-fan nicht mehr folgen kann. Nein, hier werden allerhand Superiffs, coole Basläufe, Breaks und Stopp-and-go-Parts en masse abgefeuert.

Dabei ist die Treffsicherheit mehr als nur beeindruckend. Es macht unheimlich Fun, die Rübe zu den hammergeilen Läufen zu schütteln. Hier klingt alles verdammt frisch und mitreißend, nicht so konstruiert. Sie schreiben komplexe Songs, weil es so aus ihnen rauskommt. Hier klingt nichts erzwungen und "The flow" wird euch packen, so ging's mir zumindest. Also kann nur jedem raten, sich die lumpigen 8 Euro zu krallen und loszuschicken. Ihr erhaltet eine gut aufgemachte, fett produzierte Eigenproduktion von einem der besten nationalen Newcomerband!"

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Metal Revolution: 4 out of 6 points

"[…] This 30-minute demo is showing us all the qualities and attributes that Hokum possesses. The band is playing a hybrid of death and thrash metal with all its aggressiveness and harmony at one and same time. The musicianship is quite good actually and the same can be said for the sound. […]"

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MetalUniverse: 8 out of 10 points

"À une ère où la scène death metal est envahit de tous les côtés de death metal mélodique, une petite formation de l'Allemagne tente de prendre la place qui leur revient avec un death thrash metal puissant et très accrocheur. Hokum a mis en vente leur nouveau EP en 2006, "No Escape". Le groupe est composé de Michael Vogl (Guitare), Jonas Fischer (Basse), Benjamin Geppert (Vocal/Guitare) et de Peter Reiter (Batterie). Avec ce EP, ils nous offrent réellement le parfait mélange entre le death et le thrash metal avec un vocal agressif qui ne laisse pas indifférent.

Premièrement, je dois dire que toutes les pièces, particulièrement "Face The End" et "The God Within", ont un travail aux guitares qui a été fait de façon vraiment accrocheur. Ils nous projettent des "riffs" percutants et avec quelques petits passages mélodiques sans pour autant perdre de la brutalité. En fait, c'est probablement ces changements de rythme qui sont la marque de commerce de Hokum. Ils sont en mesure de mélanger le thrash, le death metal et même quelques éléments plus progressifs à travers les pièces.

Par exemple, "The Loving Father" varie énormément, elle passe d'un moment calme à une sonorité agressive dès l'arrivée des guitares et avec un changement du type de vocal. L'album a été produit au Farmland Studios par Yogi Lang (chanteur du groupe progressif RPWL) avec un son à l'ancienne. Par contre, plus de clarté dans le son aurait été bénéfique, mais les instruments sont tout même bien mis en valeur. Même la basse a une belle visibilité sur la pièce "Silent Assassin".

Dans l'ensemble, Hokum nous livre un death metal qui est bien mélangé avec le côté thrash et heavy de la formation. C'est bien de pouvoir constaster une petite variété sur la scène allemande avec "No Espace". […]"

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Music Extreme:

"Pure death/thrash metal with fast riffs and killer drums rhythms is what Hokum delivers here. there is brutality here and also multiple tempo changes and breaks. Brutal vocals are delivered here adding a deathly feeling to the music and fitting rally well the overall mood. The guitars construct crushing and technical guitar riffs through all the compositions and they interact really well with the rhythm section. The drumming is precise and intense with direct thrash rhythms. The guitars also deliver short solos in many parts showing good taste and skills. The sound of the recording is loud and direct as this style of music needs. Pure violence."

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Musik an sich: 15 out of 20 points

"[…] Trotz ihres relativ geringen Durchschnittsalters serviert das bayerische Quartett schon mit der zweiten E.P. einen wuchtigen Klangcocktail, der wohl nicht nur Anhänger der extremeren Metalspielarten mundet.

Ohne irgendwelche kommerziellen Hintergedanken vereinigen die technisch versierten Musiker dabei scheinbar ihre persönlichen Einflüsse zu einem wiederum ziemlich eigenständig klingenden Ganzen, bei dem serienweise kleine musikalische, an diverse Szenegrößen erinnernde Zitate an der Tagesordnung sind.

Anders ausgedrückt: Nach Sepultura-Art zubereiteter Trash-Metal kollidiert hier mit melodischem Todesstahl der At the Gates-Kategorie und lässt gelegentlich sogar das ein oder andere Metallica-Riff bzw. dezente Metalcore-Einflüsse in Erscheinung treten. Hokum lassen sich eben nicht in irgendwelche Schubladen pressen.

Gut so. Denn ansonsten wären erfrischende Farbtupfer wie der groovende Todesblei-Rocker "The God Within" oder die mit cleanen Vocals geschmückte Halbballade "The Loving Father" sicherlich den elitären Szenegesetzmäßigkeiten zum Opfer gefallen. […]"

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Necroweb:

"[…] Mit "No Escape" haben Hokum gleich mal ein paar Schritte auf einmal gemacht, und liefern eine sehr solide und überzeugende Leistung ab. Death-Metal Fans sollten hier unbedingt ein Ohr drauf haben - auch für die Zukunft. Da braut sich was zusammen im Freistaate Bayern."

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Nocturnal Hall:

"[…] HOKUM bringen nämlich das in meinen Augen recht seltene Kunststück fertig, sowohl musikalischen Anspruch als auch Eingängigkeit geschickt miteinander zu integrieren, ohne dass die Mucke entweder gewollt progressiv oder auf der anderen Seite zu kommerziell und/oder eindimensional wirkt. Dabei zeigt man zudem deutlich erkennbar bereits gut ausgearbeitete Ansätze eines eigenen, wiedererkennbaren Stils, was ja heutzutage immer schwieriger (und damit immer seltener) geworden ist.
Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Thrash, Death und klassischen (Power) Metal-Einflüssen. Dabei sind die Riffs eigentlich in jedem Tempo treibend und kraftvoll ausgefallen, was ja schon ein Markenzeichen der ersten CD darstellte. Überhaupt muss man sagen, dass HOKUM technisch nichts anbrennen lassen und so durch gekonnt umgesetzte Ideen und Hooks überzeugen können. Die Growls sind markant und professionell, lediglich der cleane Gesang wirkt noch etwas wackelig, geht aber durchaus noch in Ordnung.
Größter Pluspunkt von No Escape ist aber, dass wirklich alle der sechs enthaltenen Tracks auf ihre Weise zu überzeugen wissen und sich so objektiv betrachtet keine Ausfälle finden. So mag der Opener Manticore zunächst noch etwas sperrig wirken, gewinnt dann aber mit Zeit durch seinen Abwechslungsreichtum und einige ungewöhnliche Ideen. Silent Assassin ist klar einer meiner Favoriten und besticht durch einprägsame Melodien, ohne dass darunter die Härte leidet. Gleiches lässt sich allerdings auch über die mehr im Midtempo angesiedelten Face The End und The God Within, bevor HOKUM mit der Fortsetzung des alten Stückes Goats (hier in dem eher ruhigen The Loving Father und dem harten The Beloved Ones aufgeteilt) noch einmal sämtliche Register ziehen und dabei ihr ganzes Potential zeigen. Klasse, sollte man haben!"

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Planet Heavy Metal:

"[…] Nun, als erstes hört man, das die Jungs richtig viel Spaß und viele Ideen haben, die alles andere als langweilig wirken und immer wieder neue Facetten in den Songs entdecken lassen. Da sind hier schöne Giarrenfrickeleien, die nicht aufgesetzt wirken, sondern einfach passen und Laune machen. Ein guter Fronter, der einen guten Mittelweg zwischen Thrash und Deathvocals gefunden hat. Und sechs Stücke, die alles andere als langweilen. Hier wird nicht stumpf drauflos gepoltert, nein, es wird auf Aggression und Harmonie gleichermaßen Wert gelegt. Ein wirklich gutes Stück Musik was der Bajuwarenvierer da abgeliefert hat. […]"

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Pommesgabel.de: 9 out of 10 points

"[…] Der Opener "Manticore" gibt schon einmal die Richtung vor. Rasend schnell, doch niemals ausufernd und mit vielen Breaks und Tempiwechseln zeigt sich hier schon einmal das ganze Können von HOKUM. Die Stimme von Benjamin Geppert, der gleichzeitig auch die Rhythmus Gitarre bedient, vergleiche ich hier am ehesten mit L.G.Petrov von Entombed oder Martin van Drunen. Schöner Song, ein Refrain zum mitbrüllen und ein geiles Soli von Leadgitarrist Michael Vogl runden den ersten, positiven Eindruck ab. Herausragend ist hier allerdings das Bassspiel von Jonas Fischer, der neben der tighten Rhythmus Arbeit mit Drummer Peter Reiter auch Raum für sein Können zur Verfügung gestellt bekommt. Klasse, wie Steve DiGiorgio von Sadus oder die frühen Atheist. Klasse!!!

"Silent assassin" beginnt recht heftig, geht dann in ein schönes Doublebass Gewitter über, wird dann doomig und progressiv. Und das alles in der ersten Minute. Ein gigantisch guter Song, der mich persönlich sehr an Death zu ihren "Individual thoughts pattern" oder "Symbolic"-Zeiten erinnert.

Der dritte Song "Face the end" hingegen groovt ohne Ende und lebt auch hier vom überragenden Zusammenspiel der vier jungen Musiker und den genialen Growls von Herrn Geppert und ist eher ein Song ála Pestilence zu "Sphere"-Zeiten.

Das HOKUM auch noch gut klingen, wenn sie den Fuß vom Gaspedal nehmen, zeigt "The god within", der richtig schön nach Old-School-Bay-Area-Thrash der 80er klingt. Für mich der beste Song der CD.

Mit "The loving father" wird das heikle Thema der Kindesmisshandlung aufgegriffen, was aber zu keiner Zeit pathetisch oder abgedroschen daherkommt, sondern sehr gut zum Allgemeinkonzept passt. "The beloved ones" schließt sich nahtlos an und ist wieder ein Nackenbrecher der allerersten Kategorie.

Alles in allem ist "No escape" eine richtig geile EP geworden, die HOKUM eigentlich locker zu einem guten Plattendeal verhelfen sollte. (Hallo, Ihr Nuclear Blasts der Welt…) Hier ist wirklich alles vorhanden: Tolle Mucke die zum Matte kreisen animiert, ein tolles Coverartwork, ein sehr gut gestaltetes Booklet und Musiker, die wissen, wo's langgeht. […]"

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Possessed.de:

"[…] Hokum sind einfallsreich, brutal, aggressiv und immer auf Harmonie bedacht. Eine gelungene Mischung. Besonders die Gitarrenparts von Michael Vogl (Leadgitarre) haben es in sich. Selten hört man solche klug eingebrachten Solis im Death Metal Bereich. Aber auch die anderen sind fit an ihren Instrumenten, keine Frage. Meines Erachtens hätte man zulasten einiger schnelleren Parts vielleicht einige Solis weglassen können, aber das ist natürlich Geschmackssache. Im Grunde sprechen "Hokum" sowohl die Deather, die Thrasher und die Heavy`s an und das ist ein Spagat, den man erst einmal hinbekommen muss. Respekt! Besonders technisch und gitarrenorientierte Musikliebhaber sollten sich das Ding zulegen! Ein Deal ist wohl nur eine Frage der Zeit!"

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Powermetal.de:

"Aggressivität und Harmonie. Progressivität und Eingängigkeit. Immer schön die Gegensätze ausspielen, um letztendlich doch wieder auf den Punkt zu kommen. Progressiver Thrash-Metal mit Death-Gesang und Rhythmusverwurzelung im guten, alten Heavy Metal, und das im Underground. Geht das?

Und wie das geht! HOKUM, vier Jungs aus Inkofen in Bayern, lassen mit ihrem zweiten Demo "No Escape" aufhorchen. Ihr gewieftes Songwriting wird für alle Proggies genauso ein gefundenes Fressen sein wie für Death- und Thrash-Liebhaber, denn die einzelnen Komponenten greifen in sich wie ein perfekter Zahnradmechanismus. Spätestens bei den zahlreichen Soli oder den trickreichen Bassläufen sollte jedem Hörer bewusst sein, dass wir es hier nicht mit Amateuren zu tun haben.

HOKUM erinnert von der Grundatmosphäre manchmal an INTO ETERNITY, harmonisch ein wenig an die neue NEVERMORE-Scheibe, rhythmisch erreicht man ein beachtliches Prog-Niveau und gesanglich wird für die nötige Härte gesorgt. […]"

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Powermetal.dk: 85 out of 100 points

"[…] Hokum plays a surprising good mix of Heavy Metal, Thrash and Death Metal and its actually very "catchy"… but don't worry it's very aggressive too. It is very easy to tell the numbers apart, and the music is filled with great riffs and aggressive drumming and of course aggressive vocals. But they never lose control over their songs, which is a really big plus in my book, far too many lose the red line within their compositions!

The Rhythms are ever-changing, from straight Death Metal to 80's Thrash and traditional Metal. […]

Yes… this album is surprising strong and I can highly recommend it to all fans of Thrash and Death Metal.

I would love to see more of this band in the future as they have displayed the potential to rival the best out there."

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Pull The Chain:

"Hailing from Munich, Germany, Hokum are offering us 6 tracks of old-school Metal, mixing various genres, mainly Thrash Metal with some really catchy riffing and most of all, some superb solo parts like in "Silent Assassin". Slow melodic passages get the full throttle treatment with some Thrash/Death accelerations of various styles.
Vocally speaking, Hokum rather sound like they're heavily influenced by Death Metal, and once again, the old-school side of it. Nothing groundbreaking, kinda old Max Cavalera after he has drunk some acid.
Unlike most so-called Thrash Metal bands popping up every day, this band really has the taste of good ol' Thrash from the late 80's with its crunchy and catchy riffs and long instrumental, guitar orientated parts.
Nice sleeve and packaging, good sound, great musicianship, it doesn't lack much to see the band climb the next ladder!"

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Rebel Extravaganza:

"[…] 'Silent Assassin' varies wildly, from mid-paced crunch to heavy groove, while the first two minutes of 'Face The End' contain some of the most catchy music to be found on No Escape. Geppert's monotone growl fits this material well, and 'Face…' is probably the time when the vocals and music gel most effortlessly. Bassist Jonas Fischer has a steady technique, and (unless I miss my guess) an appreciation for funk and jazz styles, which comes through in his playing on the odd occasion. The straightforward march of 'The God Within' injects hardcore gang vox in the chorus, but manages to do so without detracting from the perception of Hokum as a metal band. If you were to slow down sections of 'The God Within', it'd be easy to see some Obituary in the sound of Hokum, albiet slightly more varied than the Floridian foursome's mammoth sluggish assault. 'The Loving Father' and 'The Beloved Ones' make up the concept piece, 'Goats Part II', which pulls no punches in its treatment and description of child abuse. Beginning with a deceptively mellow intro, 'The Loving Father' soon rages into the heaviest moment of No Escape, then into a 70s-inspired guitar solo, courtesy of the capable Michael Vogl. Skinsman Peter Reiter is all over the place in both 'The Loving Father' and the amped musical homage to Megadeth's Peace Sells…But Who's Buying that is 'The Beloved Ones', displaying both power and a sense of not overplaying. […]"

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Rock & Metal Heaven: 7,5 out of 10 points - Underground-Tipp des Monats März 2006

"[…] Musikalisch fahren die Jungspunde ein höllisches Brett auf, in dem sie Elemente aus Thrash-, Death- und Heavy Metal mit einem progressiv-melodischen Schuss zu einem explosiven Cocktail kreieren. Trotz ihrer Jungend gelingt es ihnen scheinbar spielend ihren facettenreichen Sound mit instrumentaler Raffinesse zu krönen, was sich vor allem in "Silent Assasin" - einem Kunstwerk aus Aggressivität, Dramatik und Melodie - und im atmosphärische "The Loving Father", das mit virtuos-melodischen Gitarrensoli von Michael Vogl bzw. raffinierten Breaks und Tempowechseln brilliert, niederschlägt. Letztere Nummer drängt sich sogar als Paradebeispiel für die stimmliche Bandbreite von Benjamin Geppert auf, denn hier trifft gefühlvoll-melancholischer Gesang auf mächtige und furchteinflößende Growls. Ziemlich rockig, aber nicht minder abwechslungsreich und technisch versiert, galoppiert "The God Within" auf den geneigten Zuhörer zu, während sich das abschließende "The Beloved Ones" als waschechte Thrash-Granate erweist. Lediglich das eröffnende Geknüpple "Manticore" vermag nicht restlos zu überzeugen. Total zu überzeugen weiß hingegen die Produktion von RPWL-Kopf Yogi Lang, der "No Escape" in einen mehr als amtlichen Soundrahmen gezimmert hat. Wirft sich zu guter Letzt nur noch die Frage auf, warum noch nicht Labels wie Nuclear Blast, Metalblade oder Century Media bei den Jungs angeklopft haben? Da reift eine wirklich hoffnungsvolle Band heran, die unüberhörbar das Potenzial besitzt um in die Phalanx der großen deutschen Thrash-Combos vorzustoßen."

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Rough Edge:

"[…] Hokum, hailing from Germany, play an invigorating blend of thrash-oriented metal that draws equally from melodic death, death metal, and slight bits of extreme modern metal and progressive metal as well. The six tracks on "No Escape" are sophisticated and invigorating. The music features the abilities of the four members of Hokum who know how quite well to show restraint and when to turn up the power. All the music is expertly integrated as each element of Hokum's songs show unique elements fitting into one satisfying whole. The songwriting shows a great deal of sense with regard to structure. Furthermore, the songs display how the band can enhance their melodies with the underlying rhythm (and vice versa).

"No Escape" is a nice underground surprise for early 2006. And I'll bet they won't be totally underground for too long. […]"

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Shapeless Zine: 6 out of 10 points

"[…] Il genere proposto è un thrash/death di scuola americana con tinte di heavy. Tra le influenze posso citare i primi Sepultura, soprattutto nella voce del cantante, molto simile al primissimo Max Cavalera (di "Morbid Visions"-"Schizophrenia"), Slayer e, perché no, i primi Death.
Al primo ascolto risalta subito anche la notevole tecnica del quartetto, soprattutto del basso,sempre in primo piano con linee indipendenti; il riffing è tagliente e la solistica davvero notevole e di classe.
Anche la batteria si fa notare, alternando sfuriate tipicamente thrash/death a grandi controtempi e groove, sempre a seconda di cosa richiede il pezzo.
Il cantante, come ho già detto, ricorda molto il primo Max Cavalera, con il suo growl abbastanza 'naturale' ma comunque malvagio e marcio al punto giusto!
Parallelamente alle sfuriate non mancano però parti più ragionate e melodiche, come nell'assolo di "The God Within", oppure nella prima parte di "The Loving Father", che strizza l'occhio alle grandi strumentali dei vecchi Metallica ("The Call Of Cthulhu", "Orion" e "To Live Is To Die"). […]"

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Sheol Magazine:

"[…] Die Band spielt eine Mischung aus Death- und Thrash- Metal, wobei glücklicherweise die Death- Elemente weit überwiegen. Und außerdem finde ich, dass das Album auch viele Elemente aus dem Old-school-Metal enthält, die der Sache sehr gut tun. Da wären zum Beispiel viele recht knifflige, aber sauber gespielte Gitarrensoli (also kein Geschrammel, sondern perfekt gespielte und auskomponierte Soli, die dem Ohr wirklich gut tun), und auch der Gesang ist kein typisches Death- Growling, sondern trotz der tiefen Stimme des Vokalisten Benjamin einigermaßen verständliches Shouting. Glaubt es mir, in manchen Songs versteht man sogar die Lyrics, ohne im Booklet nachlesen zu müssen.

Was ich an dem Album auch loben möchte, ist die Tatsache, dass sich die einzelnen Instrumente nicht zu einem Brei vermischen, sondern dass man jedes einzelne Instrument ganz klar von den anderen separieren kann. Es gibt in wirklich keinem Song überladene Stellen, sondern immer wieder werden spezielle Instrumente in wichtigen Parts klar abgetrennt in den Vordergrund gerückt. Das tut der gesamten Klangqualität des Albums natürlich unheimlich gut. Es ist ein Hörgenuss sonder gleichen, wenn man die vielen virtuosen Gitarrenriffs und - soli klar heraushören und somit geniessen kann. So kommt es dann, dass man eben auch ganz klar heraushört, wenn Lead- und Rhythmus- Gitarre kurzzeitig genau das selbe Riff spielen, oder wenn der Bass mal eine besonders kreative Linie hervorzaubert.

Während die ersten 3 Songs des Albums zwar bereits schon durch die gerade genannten Qualitäten glänzen, aber trotzdem in Sachen Songwriting trotzdem noch als Understatement von Hokum zu bezeichnen sind, geht es beim vierten Track "The god within" so richtig ab. Dieser Song haut so richtig hammermäßig rein. Da gibt's kein Entkommen vor den wuchtigen Gitarrenriffs und der ausgefeilten Komposition. Der Refrain bleibt sofort im Gehörgang hängen und hat sogar ein paar rockige Attitüden. Auf jeden Fall hat dieser Track mit Sicherheit die besten Live- Qualitäten. Und auch die Lyrics sind nach meinem Geschmack. Da sie kurz und prägnant sind, kann ich sie ausnahmsweise mal zitieren:
"For all the wounds that have never healed/ for all the thoughts that will not be revealed/ for all your leaders you like to follow/ for all your truths so fucking hollow/ Rise/ Fight/ Fall/ Fail /… For all the memories you lock inside/ for all the pain you permanently hide/ for your role burnt in your skin/ raise yourself to the god within".
Dabei wird der Refrain "Rise… fight… fall… fail" mit so einer Wucht heraus geschmettert, dass einem Hören und Sehen vergeht. Eins A !!

Danach brauch man unbedingt eine Pause in Form von etwas Langsameren. Und dies kommt in Form des Anfangs von "The loving father" daher. Beim Beginn des Songs und auch immer wieder während des Tracks (der immer wieder durch richtig schwere gitarrenlastige Death- Passagen unterbrochen wird) wird also die melodiöse Seite des Hörers bedient, obwohl dies lyrisch aber keineswegs etwas romantisches an sich hat, eher etwas sehr tragisches. Aber mehr möchte ich euch über die Lyrics dieses Songs nicht verraten, die müsst ihr für euch selbst entdecken und verdauen.
Und mit genauso schwerer Kost, was die Lyrics betrifft, geht es im 6. und letzten Track "The beloved ones" weiter. Da traut sich eine Band mal, gewisse Themen anzuschneiden, ohne dass dies gleich in so platte Lyrics ausartet wie auf manch anderen Death- Metal- Scheiben.
Und obwohl die ersten 3 Songs songwriterisch noch nicht so sehr hervorstechen wie der 4. und 5., lohnt es sich auch da trotzdem, einmal die Lyrics genauer zu studieren und für sich selbst zu interpretieren. Vor allem die von "Manticore".

Auf jeden Fall wächst hier eine Metal- Hoffnung heran, die, wenn es die Jungs geschickt anstellen, weit kommen können. Ihr müsst euch echt mal die Mühe machen, irgendwo in "The god within" reinzuhören (oder gleich in`s ganze Album)! Es lohnt sich auf jeden Fall!"

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Smother Magazine:

"[…] There's definitely a lot of Slayer influences abound throughout the album that was recorded by Yogi Lang at Farmlands Studios Freising. There's blasts of snare hits and pummeling double bass attacks. The guitars have great dynamic solos that aren't too cocky and rhythmically are extremely driving. Thriving on a style that at times seems forgotten in today's metal world obsessed with the Swedish melodic sound, Hokum no doubt will turn many heads."

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sounds2move.de:

"[…] Dementsprechend überzeugend klingt die Produktion die löblicherweise nicht glatt gebügelt, sondern roh und mit den nötigen Ecken und Kanten daherkommt. Hokum haben somit den idealen Sound erhalten, der ihren dargebotenen Mix aus brachialen Heavy-, Death- und Thrash-Elementen perfekt unterstützt. Alles andere wäre auch eine Schande gewesen, da die Band ihr Handwerk hörbar gut versteht und mit "No Escape" eine wahre Nackenbrecher-EP eingeholzt haben. Dabei vermag vor allem das instrumentale Können zu begeistern, sei es nun die filigrane und Detailverliebte Gitarrenarbeit, oder das punktgenaue und wuchtige Schlagzeugspiel. So können Hokum in dieser Hinsicht so manch "grosser" Band das Wasser reichen, wobei sie auch in Sachen Songwriting die etablierte Konkurrenz nicht zu fürchten brauchen. Vom bedrohlichen "Silent Assassin", über das groovende "Face the End", bis hin zum abwechslungsreichen und gefühlvollen "The Loving Fahter", bei dem auch klarer Gesang zum Einsatz kommt, wird einem nur hochwertige Kost präsentiert. Und es ist vollkommen egal welchen der sechs Songs man auswählt, jeder wird einen mitreissen und den Kopf zum bangen bringen.

"No Escape" ist schlicht und einfach eine Sackstarke EP geworden, an der es nichts aber auch rein gar nichts zu kritisieren gibt. Und wenn Hokum so weitermachen, dann sehe ich schon jetzt eine rosige Zukunft mit vielen begeisterten Fans, wie auch einen Deal mit einem Plattenlabel voraus. […]"

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Squealer.net:

"[…] Kaum ertönen die ersten Klänge der Eröffnungsnummer "Manticore" ist es um die bayrische Gemütlichkeit geschehen. Die im Begleitschreiben erwähnten Heavy Metal Elemente können nur bedingt und sehr stark im Hintergrund stehend ausgemacht werden. Stattdessen regiert in knapp einer halben Stunde ein deftiges, teils grooviges Death/Thrash Gemisch (Letzteres hat im Klang der vier übrigens die Hosen an), das mit seiner charmant wirkenden ungeschliffenen Produktion und leichten 16tel-Speedattacken keine - und wenn, dann nur wenige - Gefangenen macht.

Hier und da mal etwas schleppender (um nicht "Doom" zu sagen) unterwegs, an anderen Stellen mit flinken, filigranen Gitarrensoli von Michael Vogl oder spannungsaufbauenden Bassläufen seitens Jonas Fischer versehen, aber im Endeffekt immer 100 Prozent Metal! So auch "Frontsau" Benjamin Geppert, selbst wenn dieser Sting als eine seiner Inspirationsquellen auflistet. In der tief-grunzenden Manier eines amerikanischen Death Metal Sängers (ich sage nur Six Feet Under und Chris Barnes) festigt er die dritte Konstante von Hokum und ihrer EP NO ESCAPE, die nach Groove und Virtuosität Aggressivität heißt.

Bevor ich in solch ein schreiberisches Gesülze über Komponenten und ähnlichem verfalle, kehre ich wieder auf die ohne "Escapetaste" ausgestattete Tonspur zurück. Wie schon erwähnt, leitet "Manticore" mit seinem schwer auf Bay Area Thrash der "Metallica Schule anno dazumal" fixierten Stoßgebet den metallischen Reigen ein. In "Silent Assassin", das einen Shouter-Chorus vor dem Herrn zu vermelden hat, wird das "Phantom der Oper" in einem kurzen Part in Thrash-Moll getunkt, wohingegen der Sechsminüter "Face The End" mit viel "Sologeplänkel" und ultra-tiefen Grunzanfällen aufwartet.

Die zweite Periode beginnt wie die erste aufgehört hat: Mit brachialer Riffgewalt thrasht sich "The God Within" (Metallica-Nachtigal ich hör' dich tapsen) mit vielen Variationen voran, ehe der Zweiteiler "Goats Part II" das Grandfinale, welches noch einige Überraschungen parat hat, dieser kurzweiligen, aber aussagekräftigen EP einläutet. "The Loving Father" und "The Beloved Ones" servieren der Hokum-Kundschaft einen Mix aus ruhigen, zurückhaltenden Testament "The Legacy" Klängen mit melodischem Gesang (!) und harter Hausmannkost aus Thrash und schwedischem Todesstahl, die phasenweise an das Härtelevel von Dismember und Konsorten heranreicht.

Fazit: Hokum sind der lebende Beweis dafür, dass melodischer Thrash mit Deatheinflüssen noch lange nicht auf dem Weg ins Unterreich ist. Tiefe Growls treffen (je nach Belieben) auf instrumentale Verspieltheit oder Schnörkellosigkeit. Allen *das haben wir doch alles schon von 1983 bis 1992 gehört* Denkern sei gesagt: Bei den Soli von Kirk Hammett lag mir das Wort "progressiv" noch nie auf der Zunge - wenn er denn überhaupt ein Solo spielt - aber das ist eine andere Geschichte … Besorgt euch NO ESCAPE von Hokum, wenn ihr a.) dem Underground etwas Gutes tun möchtet, b.) die Schnauze voll von den letzten zehn Veröffentlichungsjahren von Megadeth, Slayer, Metallica und Co. habt oder c.) einfach auf harte, groovende Metalmusik steht. Jetzt aber los!"

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Terrorverlag:

"[…] Gerade die Gitarrenfraktion mit Michael Vogl und Benjamin Geppert (auch Gesang) zaubert doch ein ums andere Mal feine Licks aus dem Ärmel, trotz allen Geschredders. Nachzuhören gleich in dem hektisch-technischen Opener "Manticore", der gaaanz schwer an HOLY MOSES zu "Liechtenstein"-Zeiten erinnert! Nicht unerwähnt bleiben sollten die coolen Bassläufe von Jonas Fischer, die man dank der sehr guten Produktion auch vernehmen kann. Erinnert an CYNIC/ DEATH, also Steve DiGiorgio! Hingegen erinnert der 2.Thrasher "Silent Assassin" an die genialen Franzosen AGRESSOR und kann mit einem sehr langen und coolen Gitarrensolopart punkten. Ein straighter Klopper, der allerdings etliche feine technische Breaks beinhaltet.

Wobei sich vor allem auch Schlagzeuger Peter Reiter auszeichnen kann, die haben echt schwer was auf der Pfanne die Jungs! Der Gesang tönt dabei aber eher Deathmetallisch aus den Boxen, was den eigentlich technischen Sound wesentlich brutaler erscheinen lässt - gut so! Das langsam ausgerichtete "Face the End" mutiert erst gegen Ende kurz zu einer Speedgranate, während "The God Within" mit einem fetten Groove daherkommt und auch hier die Techno-Thrash-Anleihen der End-80er nicht zu überhören sind. Macht aber nix, denn die Ausführung begeistert vollends! Und so viele Bands zocken diesen Sound ja nun auch nicht mehr. Besonders das MAIDEN-Double-Solo und der anschließende fast schon Prog-Part zeigen erneut die versierten Fähigkeiten von HOKUM auf. Weshalb hier nun noch kein Label zugeschlagen hat, naja, ihr kennt das Spielchen ja. In ruhige Gewässer führt dann die Quasi-Halbballade "The Loving Father", bei dem Benjamin auch mit cleanem Gesang überzeugen kann. Einmal mehr feine Gitarrenarbeit. Mit "The Beloved Ones" beschließt dann ein kurzer Thrasher diese halbstündige Scheibe, die jedem Genreliebhaber die Mähne lüften sollte!

Geile Band mit außergewöhnlich versierten Musikern, von denen wir noch einiges hören werden, wenn sie ihren Weg weiter so verfolgen wie bisher! GET IT!"

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Totentanz:

"[…] Hokum bedienen sich im Thrash, Death, Heavy und Power Metal, und haben mit "No Escape" ein wirklich klasse Album auf anspruchsvollem Niveau eingespielt. Die Band zeigt ein Gespür für gute Melodien, lässt es aber auch an der nötigen Aggressivität und Härte nicht fehlen. Hier sind versierte Musiker am Werk, die nicht sinnlos drauf los bolzen, sondern wohlstrukturiertes und gut ausgetüfteltes Songmaterial zum besten geben, dass trotz aller technischen Finesse nicht kopflastig oder konstruiert, sondern locker aus dem Bauch raus klingt. Trotz der kurzen Spielzeit von nur knapp dreißig Minuten, decken die sechs Songs eine breite Palette ab. Da findet sich von akustischen Einlagen, harmonischen Bassläufen, virtuose Solis, groovende Mid-Tempo Stampferei, bis zu rasenden Riffattacken alles was das Herz begehrt. Ein Vergleich zu bekannteren Acts lässt sich hier schwer ziehen, da die Burschen sehr Eigenständig klingen, was ebenfalls ein großer Pluspunkt ist. Ich denke aber wer mit Bands wie Annihilator, Overkill oder Death etwas anfangen kann, wird auch hier fündig. Die Produktion ist sauber und knallt, und auch beim Coveratrwork (kommt mit achtseitigem Hochglanzbooklet) hat man sich nicht lumpen lassen, so dass Hokum hier einen durchweg positiven und professionellen Eindruck hinterlassen. Kann man nur empfehlen."

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Transcending The Mundane:

"[…] The first song is "Manticore." It's very good, some weird blend of old school death/thrash with a suggestion of technical. I wish I could figure out these lyrics: "Wake up from your sleep and take a look at the war that you've become." Is this to Americans like myself? The rest of the lyrics don't seem to say so. Check out this solo by Vogl, and then the impeccable dual guitar harmonies by Vogl and Geppert. Everything works here, and it's raw. The beginning of "Silent Assassin" is wonderful Tech Metal. Then it explodes into raw, death thrash, Geppert bellowing. This band has a tremendous and bold melodic sense. I've got to credit Fischer's low end, too. He's loose but locked. "Face The End" cycles through countless intense power metal sections before the singing even starts. This is fucking GREAT. Nevermore fans will bow. They begin to gradually, elegantly slow the tempo while the lead guitars cry and Fischer expresses himself. This is patient, disciplined, insane Tech Power with all stops pulled out. I'm amazed again by "The God Within" because they find so much time to play, without vocals, in relatively short tracks. "The Loving Father" is the first of a two-track suite called "Goats Part II" (no s***). They really slow things down here and begin with a moody, somber ballad with clean vocals by Geppert. Then it's more of those razor sharp power riffs. This is a disgusting lyric about a father raping and killing his daughter, I believe. For the second part and closer, "The Beloved Ones," they launch again into full-bore thrash. Stunning stuff. As disgusting as its predecessor, this one describes the resulting still-birth. I LOVE these ripping and technically perfect leads by Vogl. Not even 30 minutes worth of album and my face got ripped off.

Hey Hokum, PLEASE SEND ME YOUR NEXT ALBUM. Yeah, this stuff is a lot of fun. You manage to strip metal down to its raw bones and nonetheless polish it. Anyone looking to move away from the Gothenburg sound and hear something dirtier but equally melodic, please check this out. Kreator fans need apply."

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Underground Empire:

"Unverhofft kommt oft! Völlig unvorbereitet lege ich nämlich den zweiten Rundling des süddeutschen Quartetts HOKUM in meinen Player und werde unverzüglich vom grandiosen Opener "Manticore" aus meinem Mittagsschlaf gerissen. Bereits in den ersten Sekunden machen die Jungs keine Gefangenen und machen allen zarten Gemütern einrucksvoll klar, wer Kermit die Locken fönt. Produziert von RPWL-Vordenker Yogi Lang schrubben sich die beiden Klampfer Michael Vogl und Benjamin Geppert erstklassige Riffs aus den Knochen und lassen dabei die heimische Konkurrenz sehr alt aussehen. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen begehen HOKUM nämlich nicht den Fehler, auf schmerzfreie Monotonie zu setzen. Hier regiert Abwechslung und Spielfreude. An allen Ecken und Kanten schimmert der Charme der guten alten 90er Jahre durch und genau das ist auch gut so. Und auch wenn Benjamin vor dem Einsingen seiner Parts sicherlich nicht gerade mit Fishermens Friends gegurgelt haben dürfte, attestiere ich ihm eine superbe Grunzleistung. Roh, tief und ungestüm bellt er die wohldurchdachten Texte ins Mikro und wenn seine Kameraden bei einigen Refrains dann auch noch mehrstimmige Shouts anstimmen, dürfte jede Konzerthalle niedergebrannt werden. Völlig begeistert bin ich vom gleichberechtigten Einsatz aller Instrumente. So gibt es zwischendurch immer wieder herrliche Baßfiguren und überraschende Tempiwechsel, die eine gewisse Nähe zu den exzellenten INTO ETERNITY aufkommen lassen. Sicherlich keine schlechte Parallele. Gut spätestens durch den Gesang wandelt man etwas dichter an Death Metal-Gefilden als eben jene, aber die Mucke ist eindeutig dem technischen Thrash Metal zuzuordnen. "Thrash with class" hieß es doch bei SAVAGE GRACE so schön. Hier trifft es den Nagel auf den Kopf. Und um bei eben jenem Köperteil zu verweilen: Wer beim kongenialen "The God Within" seinen allerwertesten Denkschlitten nicht gerade wackelt, hat den Metal nicht verstanden. So eine geile Nummer habe ich aus deutschen Landen schon lange nicht mehr serviert bekommen. Macht höllischen Spaß das Teil. Damit jetzt keiner denkt, HOKUM könnten nur hart und herzlich, beweisen sie bei "The Loving Father" daß es auch behutsam geht. Hier kommt es nämlich zu einer gelungenen Achterbahnfahrt der Gefühle, die musikalisch superb in Szene gesetzt wurde. Immer wieder wechseln sich die heftigen Ausbrüche mit gefühlvollen Momenten ab, die gut unter die Haut gehen und belegen, daß Benjamins Stimme auch bei ruhigerer Untermalung gut zur Geltung kommt. Klasseband mit einem Klassescheibchen!"

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Vampster:

"[…] Was das Songwriting angeht, haben HOKUM offensichtlich beschlossen, einen Schritt weiter zu gehen. Und das zu allem Überfluss nicht nur in eine Richtung, sondern gleich in mehrere, so dass "No Escape" ziemlich breitbeinig zwischen Death- und Thrash Metal steht. Allerdings sind es nicht der moderne, Trigger-dominierte Death Metal und auch nicht der neumodische, sterile Y2K-Thrash, die hier Pate stehen, sondern von beidem die längst aus der Mode gekommene Ur-Version. Daher klingt die Scheibe auch im großen und ganzen authentisch, schnörkellos und irgendwie, auf eine nicht klischeehafte Art und Weise "true". Was nicht heißen soll, dass HOKUM altbacken klingen, nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Bayern holzen Thrash Metal mit Death Metal-Anteilen und konzentrieren sich dabei unglaublich genau auf die einzelnen Songs, denn jeder davon grenzt sich deutlich ab und macht ohne Rücksicht auf Verluste sein eigenes Ding. "Manticore", der schnelle, brutale Opener mit viel Speed und Groove, und Death Metal-Charme, "Silent Assasin", die energische Thrash-Abrissbombe, "Face The End", das walzende Midtempo-Stück, "The God Within", der treibende, fast ein bisschen vom Mitt-Neunziger Hardcore-inspirierte In-Your-Face-Brecher und mit "The Loving Father" findet sich sogar eine (Halb-)Ballade auf der Platte wieder.
Aber kurz umreißen kann man die Songs von "No Escape" nicht. Dafür holen HOKUM zu weit aus. Ja, gar ein wenig sehr weit, für meinen Geschmack. Dafür, dass die Musik im Grunde recht schlicht und bodenständig gehalten ist, sind viele der Lieder unglaublich lang. Zu lang, für meinen Geschmack. Den muss man nicht teilen, aber für mich ist die Kombination, die HOKUM zocken, nicht unbedingt für sechs Minuten lange Songs prädestiniert. Zwar schaffen es die Jungs auf füllende Parts fast zu verzichten und die "Story" spannend zu halten, dafür dauern manche Sequenzen aber einfach zu lange. Aber vielleicht ist es gerade diese Mischung, dieses verträumte Arschtreten, diese aus den Augen verlorene Aggressivität, diese bis ins letzte Detail ausgetüftelten Songmonster, die HOKUM eben ausmachen. Eins steht nämlich fest: "No Escape" ist ein gutes Album geworden, das mal eben völlig klar gemacht hat, dass man auch abseits aller Trends zeitgemäßen Metal machen kann, der auf seine fast unspektakuläre Art und Weise zu überzeugen weiß."

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vs-webzine: 8 out of 10 points

"La vie est pleine de surprises, comme on dit… Juste au moment où je décidais de me replonger dans mes vieux albums de technodeath pour fêter la reformation d'ATHEIST et sa présence au Wacken 2006, on me proposa la chronique du nouveau EP d'HOKUM, groupe allemand de… technodeath, merci aux deux qui suivent!

Ensemble depuis la formation du groupe en 2000, les quatre Munichois ont sorti l'an dernier une première démo, "First Blood", qui a fait son petit effet. Le format EP semblant leur convenir, "No Escape" a la même durée que son aîné (27 minutes) mais contient un titre de moins, et si j'ai pu récemment regretter qu'il ne soit pas plus utilisé par les groupes, je dois admettre que dans ce cas précis, quelques minutes de musique supplémentaires n'auraient pas été de trop! Les six titres passent en effet très vite et le dernier morceau ("The Beloved Ones"), court et brutal à la "Fight Fire With Fire" (METALLICA) ne fait qu'augmenter la frustration… Vous me direz que c'est à ça que sert la fonction "Repeat All" des platines CD, mais quand même!

Qu'y a-t-il donc de si intéressant dans "No Escape"? Tout d'abord, une approche traditionnelle du death technique, donc encore fortement marquée par le thrash, qui élimine d'office les blasts à outrance et les démonstrations de brutalité; HOKUM est l'héritier d'une époque où la sensibilité primait sur la technique pure et la vitesse d'exécution et ses influences sont probablement plus à rechercher chez DEATH, NOCTURNUS et le ATHEIST de "Unquestionable Presence" que NECROPHAGIST. Ensuite, les Allemands ont eu la bonne idée de disséminer sur tout le EP des passages qui rappelleront immanquablement à chacun certains groupes cultes et rendront donc les chansons d'autant plus sympathiques. "Silent Assassin" ressuscite ainsi DEATH, "Face The End" s'inspire des harmonies de guitares d' "Orion" (METALLICA) et de passages planants de "Atom Heart Mother" (PINK FLOYD), tandis qu'après un break à la "Raining Blood" (SLAYER), les chorus de "The God Within" sonnent "Piece Of Mind" (IRON MAIDEN). N'y voyez-là aucune magouille grossière pour dissimuler un manque d'imagination, ces passages ne durent jamais bien longtemps et sont plus des flashs subliminaux marquant vos cervelles de fans, qui associeront ainsi les morceaux de "No Escape" au plaisir que vous ressentez à chaque fois que vous écoutez un de ces groupes mythiques.

Ils ne sont visiblement pas à court d'inspiration, et si vous craquez pour le death technique du début des années 90 et le thrash à la METALLICA, si vous aimez que la basse soit bien présente et que les growls soient rugueux, vous devriez vous régaler! D'autant que HOKUM est un adepte des extrêmes et joue constamment sur le contraste mélodie/brutalité avec une habileté et une maturité étonnantes pour leur âge."

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CD-Reviews: First Blood (2005)

Bloodchamber.de: 8 out of 10 points

"[…] Das Quartett aus Bayern fährt auf seinem Shortplayer eine höchst explosive Mischung aus rifflastigem Thrash, garstigen Death Metal Growls und klassischen Metal Elementen auf, ohne dabei den Faden zu verlieren. […]"

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Bright Eyes Germany: 9 out of 13 points

"[…] Irgendwo zwischen schleppenden Pantera, Hypocrisy und Celtic Frost bewegen sich HOKUM, die vor allem dann aufhorchen lassen, wenn sie ihre echt ausgefeilten Gitarrensoli zum Besten geben. […]"

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Metal.de: 7 out of 10 points

"[…] Auch der Sound kann für eine Demo-CD mehr als nur überzeugen. Der Thrash Metal verfügt über den nötigen Druck, um das heimische Wohnzimmer zum Feierabend-Moshpit zu verwandeln. So macht das Spaß! […]"

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Metal Inside:

"[…] HOKUM haben darauf verzichtet, ihre ersten musikalischen Gehversuche aufzunehmen, sondern sich im Laufe der Jahre zu einer technisch versierten Band entwickelt, die sich bewußt ist, dass ein erstes Demo viel über die Einstellung einer Band aussagt. HOKUM lassen sich Zeit und setzen auf Qualität, was sich als die richtige Entscheidung erwiesen hat. […]"

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Moshock Magazin: 5 out of 7 points

"HOKUM aus dem schönen Inkofen bestehen aus vier Leuten, die es sich zu Aufgabe gemacht haben tiefe Death Metal - Growls mit eingängigen, unheimlich groovigen Riffs zu koppeln und dadurch einen (ob gewollt oder ungewollt) fetten Undergroundsound zu produzieren. […]"

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My Revelations:

"[…] Eine echte Hymne zum Bangen in jeglicher Hinsicht ist der Song "War". Das hauptsächlich vorkommende Riff verleitet allein beim Hören auf der Stereoanlage schon zum Kopfnicken…wie das dann erst LIVE sein wird…nicht auszudenken. […]"

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NecroWeb:

"[…] Geboten wird eine Mischung aus Mid- bis High-Tempo-Nummern, die sich einem alle durch ein sehr hohes Maß an Headbanger-Rhythmen ins Genick setzten. […]"

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Nocturnal Hall:

"[…] Mit Simply Aggression werden dann ungewöhnlichere Seiten aufgezogen, aber auch damit setzen sich HOKUM nicht in die Nesseln, sondern können auch mit Strukturen abseits der Norm überzeugen. […]"

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Vampster:

"[…] Schneidende Rhythmen und messerscharfe Riffs vermischen sich mit stampfenden Grooves und treibenden Riffs aus dem traditionellen Metal. […]"

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